Das Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM 2023)
Vom 28. bis 30. September 2023 fand der 57. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Allgemeinmedizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin statt. Mit Teilnehmenden, Tagesgästen, Presse, Ausstellern und Veranstaltern kamen annähernd 1000 Interessierte zu einem Erfahrungs- und Informationsaustausch zusammen. Bis dato handelte es sich um den damit größten Kongress der DEGAM.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus allen Bereichen der Allgemeinmedizin: niedergelassene Hausärztinnen und Hausärzte, Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den allgemeinmedizinischen Instituten, Medizinische Fachangestellte sowie andere Sozial- und Gesundheitsberufe. Auch viele Studierende brachten sich engagiert ein.
Verschiedene Perspektiven, intensiver Austausch
In seiner Begrüßung ging DEGAM-Präsident Prof. Dr. Martin Scherer auf große Themen ein: „Es ist in der Medizin – und in der Gesellschaft – heute wichtiger denn je, dass wir den Mut haben, Wertedebatten zu führen, ergebnisoffen und unideologisch. Gerade in Zeiten wie diesen, die von Krisen wie Klimawandel, Krieg, gesellschaftlicher Spaltung geprägt sind, müssen wir einander zuhören, so dass wir wirklich miteinander ins Gespräch kommen können.“ „Wenn es uns gelingt, diese ganz unterschiedlichen Perspektiven aus der Allgemeinmedizin zusammenzubringen, sind wir für die aktuellen und kommenden Herausforderungen gut aufgestellt“, so Martin Scherer weiter.
Herausforderungen und Chancen
Das Kongressthema „Die Hausarztpraxis als Ort für Lehre, Forschung und Weiterbildung – Vision oder Wirklichkeit?“ war bewusst als Frage formuliert: Vielerorts steigt die Arbeitslast von Hausärztinnen und Hausärzten – durch wachsende Bedarfe von mehrfacherkrankten oder älter werdenden Menschen, durch gesellschaftliche Wandlungsprozesse und auch durch immer neue administrative Herausforderungen. Auch der ärztliche Nachwuchsmangel bedarf der Unterstützung in der Hausarztpraxis.
„Und dann sollen verstärkt Lehre, Forschung und Weiterbildung in die hausärztliche Versorgung integriert werden? Ist das nicht eher Vision und weniger Wirklichkeit?“, beschreibt Kongresspräsident Prof. Dr. med Christoph Heintze die Situation in der Hausarztmedizin. „Dieses Spannungsfeld haben wir während der drei Tage in Berlin diskutiert und dabei ganz verschiedene Antworten gefunden, um Herausforderungen wie Überversorgung, Fachkräftemangel oder digitaler Transformation in der Primärversorgung zu begegnen. Es gab viele anregende Diskussionen, aus denen wir viel mitnehmen können. Zum anderen haben wir gute und wichtige Impulse für die Integration von Lehre, Forschung und Weiterbildung in die Praxis kennengelernt. Wenn wir diese Modelle weiterdenken, können wir die Hausarztmedizin sinnvoll weiterentwickeln – und sind auch für den ärztlichen Nachwuchs attraktiv.“
Impulse aus Wissenschaft und Praxis
Die Programmgestaltung von Prof. Dr. Christoph Heintze und seinem Team um Prof. Wolfram Herrmann, Dr. Sabine Gehrke-Beck und Anja Paulsen-Stock war so vielfältig wie das Fach selbst. Über 350 Kongressbeiträge spiegelten die Breite des Fachs wider und gaben den Leitmotiven Forschung, Lehre und Weiterbildung breiten Raum. So trugen die zahlreichen anspruchsvollen und gelungenen Kongressbeiträge auch in diesem Jahr dazu bei, Wissenschaft und Praxis in der Allgemeinmedizin noch stärker zusammenzubringen. Hier beispielhaft einige Programmschwerpunkte: Die hohe Zahl der eingereichten Abstracts zum Themenkomplex COVID-19 zeigte, dass die Pandemie für die Hausarztmedizin und auch in der allgemeinmedizinischen wissenschaftlichen Community von Bedeutung ist.
Weitere Programmschwerpunkte waren „klassische“ DEGAM-Themen wie aktuelle Forschungsergebnisse, Leitlinienarbeit, Fortbildung und Wissenstransfer. Interdisziplinäre Versorgungskonzepte standen im Kongressprogramm ebenfalls im Fokus. Auch aktuelle gesellschaftliche Strömungen, die sich auf die Hausarztmedizin auswirken, wie zum Beispiel Klimawandel und Gesundheit, Digitalisierung sowie die Verbesserung der hausärztlichen Versorgung von Transpatientinnen und -patienten und eine diskriminierungssensible Praxisgestaltung wurden beim Kongress vorgestellt und diskutiert.
Abb. 1: Präsentiertes Poster über „Die Allgemeine Verwendungsfähigkeitsuntersuchung auf Individuelle Grundfertigkeiten (AVU-IGF)“
Beteiligung des Instituts für Präventivmedizin der Bundeswehr und Austausch in freundschaftlicher Atmosphäre
Das Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr (InstPrävMedBw) stellte die Besonderheiten in der militärischen Gesundheitsversorgung dar und war mit einem Poster über die „Allgemeine Verwendungsfähigkeitsuntersuchung auf Individuelle Grundfertigkeiten“(AVU-IGF)“ vertreten. Dieses Thema wurde bewusst gewählt, um mit den zivilen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Die gesundheitliche Eignung ist Voraussetzung für das unbedenkliche Ablegen der individuellen Grundfertigkeiten (IGF) und muss daher aus Fürsorgegründen mit einer medizinischen Begutachtung attestiert werden. Die AVU-IGF wurde 2019 in der Bundeswehr implementiert und umfasst, über den Eignungsansatz hinaus, auch die im Gesundheits-Check-up der zivilen Hausarztpraxen [1] abgebildeten individualmedizinischen und präventiven Aspekte.
Der Vergleich der beiden Systeme „AVU-IGF“ und „Gesundheits-Check-up“ eröffnete die Möglichkeit zur intensiven Diskussion mit zahlreichen Überträgen auch für die zivile Versorgung. Das überwiegend zivile Publikum wurde dabei für die hohen physischen und psychischen Anforderungen des Soldatenberufes sensibilisiert, die anhand der hierfür jährlich verpflichtenden Tests zur Körperlichen Leistungsfähigkeit (KLF) und die Individuellen Grundfertigkeiten (IGF) dargestellt und belegt werden konnten.
Verknüpfung ziviler und militärischer Fragestellungen
Der Beitrag des Instituts zeigte die inhaltlichen Unterschiede zwischen dem Gesundheits-Check-up und der AVU-IGF auf und stellt das zivile sowie das militärische System deskriptiv und qualitativ gegenüber. Ergänzend erfolgte eine Recherche der Studienlage über die Vor- und Nachteile der beiden Gesundheitsvorsorgemaßnahmen in den entsprechenden Settings. Hierbei wurde u.a. auf Fragen des Nutzens und der Effektivität der Untersuchung eingegangen.
Die AVU-IGF umfasst im Vergleich zum Gesundheits-Check-up zusätzliche Laborparameter, Funktionsdiagnostiken sowie anthropometrische Kennzahlen (siehe Tabelle 1). Zudem handelt es sich bei der AVU-IGF um eine zyklische, verpflichtende Untersuchung für alle Soldatinnen und Soldaten. Die Daten des gesamten Kollektivs werden zentral digital erfasst und können dadurch auch zentral für weitergehende Analysen zum Beispiel für Fragestellungen der Prävention, der Gesundheitssystemforschung und der Versorgungsforschung oder als Basis für ein zukünftiges Gesundheitslagebild der Streitkräfte zur Verfügung stehen.
Dies steht im Gegensatz zum zivilen Sektor, in dem der Gesundheits-Check-up höchstens empfohlen und größtenteils nicht regelmäßig durchgeführt wird. Hier fließen die Daten der einzelnen Krankenkassen nicht zusammen und werden oftmals nicht tiefergehend analysiert.
Das ruhende Potential der AVU-IGF
Die Literaturlage bot keine Daten zu Zeitaufwand, Überdiagnostik, Krankheits-Labeling und Kosten-/Nutzenanalyse des Gesundheits-Check-up, der Vorsorgeuntersuchungen [2] oder der AVU-IGF. Die Recherchen deuten jedoch an, dass sich durch die AVU-IGF der hohe Aufwand der bei der Bundeswehr zwingend erforderlichen Gesundheitsgutachten erheblich reduzieren und dadurch auch der gesamte Begutachtungsprozess verschlanken könnte.
Der Vergleich der Systeme zeigt, dass sowohl der Gesundheits-Checkup als auch die AVU-IGF mögliche negative Gesundheitsentwicklungen frühzeitig sichtbar machen und somit die Prävention und individuelle Gesundheitskompetenz stärken [3].
Zusätzlich kann die AVU-IGF erstmals eine längs- und querschnittliche Evaluierung der Gesundheitsdaten ermöglichen, die in diesem Umfang im zivilen Gesundheitssystem nicht möglich ist. Mit den gewonnenen Erkenntnissen bietet sich die Option, zukünftig Gesundheitsvorsorgen in der Bundeswehr auf ihren gesundheitlichen und sozialen Benefit hin zu analysieren. Hier ist auch ein begrenzter Übertrag in die zivile Vorsorge möglich.
Im Dialog waren sich alle Beteiligten über die Bedeutung der Prävention einig, jedoch konnte bislang weder für die AVU-IGF noch für den Gesundheits-Check-up ein Benefit anhand belastbarer Daten nachvollzogen werden.
Das Prinzip der AVU-IGF der Bundeswehr eröffnet einen vielversprechenden Weg zu einer evidenzbasierten Prävention in den Streitkräften, der auch für die zivile Gesundheitsfürsorge impulsgebend sein kann.
Literaturverzeichnis
Verfasser
Oberfeldarzt Stefan Baumeyer, Oberstarzt Dr. Ulrich Rhode, Regierungsdirektor Alexander Sievert, Oberfeldarzt PD Dr. med. habil Manuela Andrea Hoffmann
Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr, Andernach
Natascha Hövener
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Berlin
Oberfeldapotheker Privatdozent Dr. Paul Elsinghorst zum außerplanmäßigen Professor ernannt
Oberfeldapotheker Privatdozent Dr. Paul Elsinghorst hat im September 2023 ein lang ersehntes wissenschaftliches Ziel erreicht: Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ernannte ihn am 11. September 2023 zum außerplanmäßigen Professor an der Landwirtschaftlichen Fakultät.
Oberfeldapotheker Prof. Dr. Elsinghorst hat als Sanitätsoffizieranwärter der Bundeswehr Pharmazie und Lebensmittelchemie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn studiert. Bereits während seiner Promotion und seines Lebensmittelchemiestudiums an der Universität Bonn machte er mit wissenschaftlichen Spitzenleistungen auf sich aufmerksam und erhielt 2006 den Heinz-Gerngroß-Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie sowie 2008 den Klaus-Grohe-Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Weitere Arbeiten zu lebensmittelchemischen Fragestellungen wurden in den folgenden Jahren u. a. mit dem Wissenschaftspreis der Heinrich-Stockmeyer-Stiftung und dem Bruno-Rossmann-Preis der Lebensmittelchemischen Gesellschaft gewürdigt.
Sein Weg als Sanitätsstabsoffizier Apotheker führte ihn 2010 als Lebensmittelchemischer Sachverständiger in die damalige Abteilung III des Zentralen Instituts des Sanitätsdienstes der Bundeswehr München (ZInstSanBw München). Über viele Jahre widmete er sich dort der Entwicklung innovativer Untersuchungsverfahren für den Nachweis von Rückständen und Kontaminanten im weltweiten Einsatz.
Weitere Verwendungen führten ihn in das Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Bundeswehr sowie in die Überwachungsstelle für öffentlich-rechtliche Aufgaben des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Süd. Oberfeldapotheker Dr. Elsinghorst konnte hierbei wertvolle Erfahrungen in der Wehrpharmazie sammeln, bevor er 2019 die Laborgruppe Lebensmittelchemie im ZInstSanBw München übernahm.
Neben seinen Tätigkeiten als Sanitätsoffizier war er stets weiter wissenschaftlich engagiert und hat sich 2018 an der Universität Bonn in der Pharmazie habilitiert. Besonders bemerkenswert ist außerdem eine bereits 2012 von ihm und seinen Kollegen der Universität Bonn gegründete Firma ELFI Analytik GbR, die sich im Bereich der Ebergeruchsanalytik international einen Namen gemacht hat.
Mit der Ernennung zum außerplanmäßigen Professor wird sich Oberfeldapotheker Professor Dr. Elsinghorst insbesondere dem Thema Food Defense widmen. Unter dem Lebensmittel-Produktschutz werden Maßnahmen und Konzepte verstanden, die Lebensmittel vor absichtlicher Kontamination und Manipulation schützen. Food Defense sorgt neben den Anforderungen der Lebensmittelsicherheit, der Lebensmittelqualität und dem Schutz vor Lebensmittelbetrug für sichere Lebensmittel und ist an den deutschen Hochschulen bisher kaum vertreten.
Mit der Ernennung zum außerplanmäßigen Professor wurde das langjährige Wirken des Sanitätsoffiziers als Wissenschaftler honoriert, der sich um Forschung und Lehre durch hochgradiges Engagement nachhaltig verdient gemacht hat. Die Ernennung des ersten Sanitätsoffiziers Apotheker zum außerplanmäßigen Professor ist nicht nur ein Höhepunkt auf dem bisherigen wissenschaftlichen Werdegang von Dr. Elsinghorst, sondern führt aus fachlicher Sicht auch zu einer Stärkung der wissenschaftlichen Pharmazie und Lebensmittelchemie im Sanitätsdienst der Bundeswehr.
Im Namen aller Angehörigen des Zentralen Instituts des Sanitätsdienstes der Bundeswehr München und im Namen des Leitenden Apothekers der Bundeswehr, Herrn Oberstapotheker Arne Krappitz, gratulieren wir Herrn Oberfeldapotheker Dr. Paul Elsinghorst herzlich zu seinem wissenschaftlichen Erfolg sowie der Ernennung zum außerplanmäßigen Professor und wünschen ihm viel Soldatenglück in seiner neuen Verwendung in der Abteilung E – Wehrmedizinische Forschung und Entwicklung – an der Sanitätsakademie der Bundeswehr in München.
Dr. Bernd Klaubert
Oberstapotheker
Leiter des Zentralen Instituts des Sanitätsdienstes der Bundeswehr München
Redaktion: Generalarzt a. D. Prof. Dr. med. Horst Peter Becker, MBA, Scharnhorststr. 4b, D-10115 Berlin, Mobil +49 171 215 0901, E-Mail: hpbecker@beta-publishing.com
Herausgeber: Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr, Presse- und Informationszentrum des Sanitätsdienstes der Bundeswehr im Auftrag des Inspekteurs/der Inspekteurin des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Von-Kuhl-Straße 50, 56070 Koblenz, Telefon: +49 261 896 13210, E-Mail: pizsanitaetsdienst@bundeswehr.org
Wissenschaftliche Beratung: Die Begutachtung von Original- und Übersichtsarbeiten sowie Kasuistiken im Rahmen des Peer-Review-Verfahrens erfolgt durch in dem Fachgebiet des jeweiligen Beitrags wissenschaftlich ausgewiesene Expertinnen und/oder Experten, die – dem Einzelfall entsprechend – in Abstimmung zwischen Redaktion und Herausgeber ausgewählt und beauftragt werden.
Verlag: Beta Verlag & Marketinggesellschaft mbH, Celsiusstraße 43, 53125 Bonn, Telefon +49 228 91937 10, Telefax +49 228 91937 23, E-Mail: info@beta-publishing.com ; Geschäftsleitung: Heike Lange; Objektleitung: Peter Geschwill; Produktionsleitung: Thorsten Menzel.
Druckversion: Druckvorstufe: PIC Crossmedia GmbH, Hitdorfer Straße 10, 40764 Langenfeld, E-Mail: info@pic-crossmedia.de; Druck: Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw), Zentraldruckerei Köln/Bonn.
Online-Version (E-Paper): Erstellung mit PIC MediaServer, PIC Crossmedia GmbH, Langenfeld; E-Paper und Autorenhinweise sind unter www.sanitaetsdienst-bundeswehr.de und www.wehrmed.de aufrufbar.
Rechtliche Hinweise: Die Zeitschrift (Druckversion und E-Paper) und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind in allen Publikationsformen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Dieses gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Alle namentlich gezeichneten Beiträge – soweit sie nicht ausdrücklich mit einem * gekennzeichnet sind – geben die persönlichen Ansichten der Verfasserin, des Verfassers oder der Verfasser wieder. Sie entsprechen nicht unbedingt den Auffassungen der Redaktion oder des Herausgebers. Manuskriptsendungen an die Redaktion erbeten. Erscheinungsweise mindestens achtmal im Jahr.
Für Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e. V. ist der Bezug der Zeitschrift im Mitgliedsbeitrag enthalten. Sanitätsoffiziere der Bundeswehr, die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e. V. sind, erhalten die „Wehrmedizinische Monatsschrift“ über ihre Dienststellen.
Datenschutz: Es gelten die Datenschutzbestimmungen der Beta Verlag & Marketing GmbH, abrufbar unter https://www.beta-publishing.com/datenschutz.