Wehrmedizinische Monatsschrift

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Inhaltsverzeichnis
Editorial
Neurochirurgie
Kranio-spinale Notfalleingriffe bei NATO-Kräften während des ISAF- und RS-Einsatzes im Einsatzlazarett Mazar-e Sharif von Juli 2007 bis Juni 2021














Zahnmedizin
Kann die ungeschützte Stirnhaut nach zahnärztlicher aerosol- und tröpfchenproduzierender Behandlung eine potenzielle Infektionsquelle sein?





Rehabilitationsmedizin
REHA KOMPAKT – Entwicklung eines Rehabilitations-Kurzprogramms für regionale Sanitätseinrichtungen





HNO-Heilkunde
Transgender – der Sanitätsdienst vor neuen Aufgaben


Präventivmedizin
Fitness- und Aktivitätsvergleich von Sanitätspersonal im ­Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (Kurzfassung)

Preventive Medicine
Fitness and Activity Levels of German Military Personnel at the Bundeswehr Hospital Hamburg





Medizinischer B-Schutz
TBE serodiagnosis in sentinel dogs – improving TBE surveillance in risk areas and health care for service dogs (Poster abstract)
Medizinischer B-Schutz
17.​ Medical Biodefense Conference 2021 im hybriden Format

















Wehrpharmazie
COVID-19-Impfstoffdistribution



Internationale Zusammenarbeit
Sicher üben unter Pandemie-Bedingungen (COVID-19):​ „Alligator Sword 2021“


Aus dem Sanitätsdienst
Oberfeldarzt Dr.​ Hans-Joachim Riesner hält seine unfallchirurgische Antrittsvorlesung an der Universität Ulm
Aus dem Sanitätsdienst
Kopf-Hals-Tumorzentrum am Bundeswehrkrankenhaus Ulm von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert
Aus der Redaktion
E-Paper-Version der „WMM“ im neuen Layout
Buchvorstellung
Tropenmedizin
Mitteilungen der DGWMP E.​ V.​
Geburtstage Mai 2022
Buchvorstellung PDF

Christian G. Meyer

Tropenmedizin

Infektionskrankheiten

ecomed-Storck GmbH, Landsberg am Lech

4. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage 2021

736 Seiten, Hardcover

ISBN 978–3609–16540–0 (149,99 €)

Wer in der nicht mehr ganz jungen Vergangenheit den dreimonatigen Tropenkurs am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg besucht hat, kennt unweigerlich Prof. Christian G. Meyer, der als langjähriger Kursleiter die überregional hervorragende Reputation jener akademischen Lehrveranstaltung wesentlich mitgeprägt hat. Deutlich weniger Kolleginnen und Kollegen wissen, dass er selbst in seinem wohlverdienten Ruhestand unermüdlich dafür arbeitet, dass die akademische Tropenmedizin auch in ressourcenlimitierten tropischen Ländern, wie z. B. Vietnam, Anschluss an die internationale Forschungsgemeinschaft findet. Um es kurz zu fassen: Der Autor ist und bleibt mit Leib und Seele Tropenmedizin-Experte.

Unvergessen aus dem Tropenkurs sind seine Repetitorien und lebensnahen Kasuistiken, mit denen er die oft komplexen Zusammenhänge in anschaulicher Weise darzustellen vermochte. Und so vermittelt auch der Blick in sein Buch „Tropenmedizin“ das Gefühl, wieder in die Zeit des Tropenkurses zurückversetzt zu sein und den Autor dozieren zu hören: prägnant, fokussiert auf das Wesentliche und dabei mit klarer Betonung dessen, was man nach Möglichkeit nicht übersehen sollte.

Mehr als ein Kursbuch

In eleganter Weise versteht es die „Tropenmedizin“ auf 732 Seiten dabei, nicht „nur“ Kursskript zu sein, sondern mit ansprechenden Illustrationen und weiterführenden Verweisen dem Leser einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte und Tätigkeitfelder dieses Fachgebiets zu vermitteln. Namenhafte Tropenmediziner aus internationalen Forschungseinrichtungen stellten für das Buch vielseitiges und teils auch sehr seltenes Bildmaterial zur Verfügung, was die „Tropenmedizin“ auch als Bildquelle für akademische Vorträge und Präsentationen interessant macht. Für den/die eilige(n) Leser(in), der/die mit einem Blick die wichtigsten Inhalte erfassen möchte, sind zudem in farblich hinterlegten Kästen Kernbotschaften gesondert hervorgehoben.

16 thematische Schwerpunkte

Die „Tropenmedizin“ gliedert sich in 16 thematische Schwerpunkte, die wesentliche Themengebiete des Fachs umreißen. Den Anfang machen die reisemedizinischen Grundlagen – wie die reisemedizinische Beratung, Bewertung der Tropentauglichkeit, die Reiseimpfungen und die Malariaprophylaxe sowie die Untersuchungen des Tropenrückkehrers. Im Folgenden werden die Infektionskrankheiten schlaglichtartig präsentiert, beginnend mit den Viruserkrankungen mit anschließender Vorstellung der bakteriellen Infektionen, Protozoeninfektionen, Helminthosen, Mykosen und Prionenerkrankungen. Ein Kapitel widmet sich Gesundheitskomplikationen durch Makroorganismen, darunter Ektoparasiten, entomologische Vektoren, Tierbisse und Gifttierexpositionen. Aber auch prädisponierende Risikofaktoren für Infektionskrankheiten wie soziokulturell begründete Körpermodifikationen kommen als tropentypische Phänomene zur Sprache.

Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit antiparasitären Wirkstoffen und Medikamenten, bevor sich der letzte Teil schließlich einem bunten Potpourri aus nichtinfektiösen aber in den Tropen gehäuft auftretenden Gesundheitskomplikationen, antimikrobiellen Resistenzmechanismen, gesetzlichen Regelungen und institutionellen Zuständigkeiten sowie regionalen Verbreitungsgebieten tropischer Infektionskrankheiten widmet. Die Reihenfolge der Kapitel wirkt dabei, was hier einschränkend Erwähnung finden soll, nicht durchgehend intuitiv und verstärkt somit den Eindruck eines, gleichwohl durch wiederholte Überarbeitung erweiterten und verfeinerten Skriptcharakters.

Tropenmedizinische Vorbildung empfehlenswert

Das Buch richtet sich somit primär an einen Leserkreis, der bereits tropenmedizinische Grundkenntnisse mitbringt, sich zu spezifischen Themen jedoch noch einmal in prägnanter Zusammenfassung informieren möchte. Diesem Ductus folgend wirkt der Schreibstil in enzyklopädischer Weise sehr fokussiert, wobei dieser Eindruck durch den blockartigen Textaufbau, der allerdings durch die Illustrationen aufgelockert ist, verstärkt wird. Man merkt beim Lesen deutlich: Hier geht es um Propädeutik für Vorgebildete, weniger um ein vorsichtiges didaktisches Herantasten an die Thematik für völlig Fachfremde. Dies macht die „Tropenmedizin“ als Nachschlagewerk für den fachspezifisch Qualifizierten interessant, grenzt den Adressatenkreis dadurch allerdings im Umkehrschluss auch ein.

Beeindruckende Wissensbreite mit kleinen Schönheitsfehlern

Die Wissensbreite, mit der Prof. Meyer die fachlichen Themenfelder in der „Tropenmedizin“ bearbeitet, ist hochgradig beeindruckend. Dabei fällt auch der gelegentliche Gebrauch antiquierter Termini wie „Zygomyceten“ (statt aktuell „Mucorales“) kaum negativ auf, wenngleich durch eine Abstützung auf ein größeres Autorenteam vermutlich solche „Schönheitsfehler“ vermeidbar gewesen wären. Der bereits erwähnte enzyklopädische Charakter des Werks wird jedoch gegebenenfalls Leser(innen) enttäuschen, die sich einen Ersatz für die Konsultation krankheitsspezifischer Leitlinien erhofft hatten. Diagnostische und therapeutische Spezialkonstellationen jenseits der Standardsituationen werden genauso wenig adressiert wie das Management seltener Komplikationen, sodass die „Tropenmedizin“ kein vertiefendes Literaturstudium zu einzelnen Krankheitsbildern ersetzt, z. B. um am Patientenbett die individuell optimierte Entscheidung treffen zu können. Ein solcher Anspruch würde allerdings auch am Fokus des Werkes vorbeizielen, auch wenn sich der ärztliche Leserkreis zuweilen vielleicht etwas mehr Liebe zum Detail oder wenigstens – soweit verfügbar – in größerem Umfang Verweise auf bestehende Leitlinien gewünscht hätte. Ein diesbezüglicher Ansatz wäre dann jedoch potenziell auf Kosten der Vielfalt der vorgestellten Krankheitsbilder gegangen.

Fazit

Zusammenfassend ist die „Tropenmedizin“ am ehesten (tropen-)medizinisch vorgebildeten oder sich gerade in der diesbezüglichen Ausbildung befindlichen Ärztinnen und Ärzten zu empfehlen, die ein prägnant auf den Punkt formuliertes tropenmedizinisches Nachschlagewerk ohne „semantische Schnörkel“ und ausufernde Details suchen. Trotz dieser deskriptiven Klarheit und Präzision gelingt es dem Werk, die Liebe und Begeisterung des Autors zu seinem Fach spürbar werden zu lassen. Und jenseits der kleineren, oben genannten Schwächen und konzeptimmanenten Limitationen ist das Buch zugleich würdiges Denkmal für einen bedeutsamen Vertreter der deutschen Tropenmedizin, das sich Prof. Meyer in mittlerweile vierter Auflage selbst gesetzt hat.

Oberfeldarzt Prof. (APL) Dr. Hagen Frickmann

Bundeswehrkrankenhaus Hamburg

Leiter Abteilung XXI – Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

E-Mail: frickmann@bni-hamburg.de

 
Mitteilungen der DGWMP E. V. PDF

Geburtstage Mai 2022

Wir gratulieren zum 80. Geburtstag und älter:

Dr. med. Helmut Birzele
Oberstabsarzt d. R.
Lindhorststraße 17, 46240 Bottrop 04.05.1941

Prof. Dr. med. habil. Reiner-Arthur Pust
Flottenarzt a. D.
Tiepolostraße 2-4, 80638 München 06.05.1940

Dr. med. vet. Friedrich Wolf
Oberstveterinär a. D.
Weiherstraße 3, 85778 Haimhausen 08.05.1940

Dr. med. Claus van de Loo
Oberstarzt d. R.
Grethaldenweg 1, 88662 Überlingen 08.05.1941

Dr. med. Rüdiger Witschel
Oberstarzt d. R.
Schillerstraße 10, 32545 Bad Oeynhausen 11.05.1941

Peter Rudolph
Oberstabsapotheker d. R.
Dannenkoppel 41B, 22391 Hamburg 14.05.1940

Prof. Dr. med. Hans-Volkhart Ulmer
Flottenarzt d. R.

Curt-Goetz-Straße 93, 55127 Mainz 22.05.1939

Dr. med. Klaus Wolter
Flottenarzt d. R.
Robert-Koch-Straße 3, 91154 Roth 22.05.1940

Dr. med. Volker von der Heyden
Oberfeldarzt d. R.
Talstraße 72, 60437 Frankfurt am Main 23.05.1939

Dr. med. Horst Kremers
Oberstarzt d. R.
Josef-Langel-Straße 29, 66706 Perl 23.05.1941

Rainer Kreibich
Oberstapotheker d. R.
Dr.-Rau-Straße 11, 89340 Leipheim 25.05.1942

Wir gratulieren zum 75. Geburtstag:

Dr. med. Johann Georg Helff
Oberstarzt a. D.
Anemonenweg 21
26160 Bad Zwischenahn 12.05.1947

Dr. med. Armin Thöle
Oberstarzt a. D.
Schlesierstraße 2a, 65582 Diez 15.05.1947

Irmgard Donner
Oberstabsapotheker a. D.
Dorfstraße 59, 53125 Bonn 23.05.1947

Dr. med. dent. Konrad Koch
Stabsarzt d. R.
Beckestraße 1, 58239 Schwerte 29.05.1947

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