Wehrmedizinische Monatsschrift

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Sport gegen Tagesschläfrigkeit – ein additiver Behandlungsansatz der Hypersomnie




Sportmedizin
Als Teamarzt bei den Invictus Games 2022 – ein Erfahrungsbericht






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Drei Jahre medikamentöse HIV-Präexpositionsprophylaxe in der sanitätsdienstlichen Versorgung der Bundeswehr




Tropenmedizin
Quo vadis Tropenmedizin 2.​0?



Tropenmedizin
3rd Symposium on Tropical Medicine and Infectious Diseases in an International Military Context 2022
Aus dem Sanitätsdienst
29.​ Deutscher Tierärztetag – Sanitätsoffiziere Veterinär vertreten erfolgreich die Interessen der Bundeswehr
Aus dem Sanitätsdienst
Flottillenarzt Priv.​-Doz.​ Dr.​ Carsten Hackenbroch erhält Venia Legendi für das Fachgebiet Radiologie in Ulm
Aus dem Sanitätsdienst
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Aus dem Sanitätsdienst
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Aus dem Sanitätsdienst
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Tagungen und Kongresse
109.​ Tagung der Mittelrheinischen Chirurgenvereinigung in Koblenz – ein beachtenswerter Kongress

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Buchvorstellung
Medizinisches Handbuch See
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Warum wir wieder vermehrt Kongresse besuchen sollten
Tropenmedizin PDF

3rd Symposium on Tropical Medicine and Infectious Diseases in an International Military Context 2022

Vom 25. bis 26. August 2022 fand in Hamburg das “3rd Symposium on Tropical Medicine and Infectious Diseases in an International Military Context“ statt. Veranstalter war die Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie mit tatkräftiger Unterstützung von Mitarbeitern des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg. Mit dem dritten Durchgang dieses Symposiums in Hamburg (erstmalig im Jahr 2016, danach im Jahr 2019) hat sich bereits jetzt ein traditionelles Format entwickelt, das der Sonderstellung des Fachbereichs Tropenmedizin des BwKrhs Hamburg am Bernhard-Nocht-Institut Rechnung trägt. In diesem Jahr hatte die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg dankenswerterweise Räumlichkeiten für die Tagung zur Verfügung gestellt. Für dieses international ausgeschriebene Symposium hatten sich über 80 Teilnehmer aus 19 Ländern angemeldet, um sich mit den unterschiedlichen Themenbereichen aus der Tropenmedizin und der Infektiologie zu beschäftigen.

In der ersten Plenarsitzung berichtete Dr. Le Dault aus Frankreich über die Risikobewertung von Infektionskrankheiten bei aus Einsätzen rückkehrendem Militärpersonal (Abb.1). In diesem Zusammenhang wurde z. B. das Folgerisiko für Dengue Fieber als hoch eingestuft, da die Überträgermücke Aedes albopictus in Frankreich endemisch ist. Andererseits wurde auf durch Aerosol verbreitete Erkrankungen wie z. B. Tuberkulose oder Influenza hingewiesen. Dr. Burns aus Großbritannien referierte über die insgesamt überraschend häufig aufgetretenen Infektionskrankheiten bei der militärischen Evakuierungsoperation im August 2021 am Kabul International Airport – das medizinische Team war eher auf Traumatologie ausgerichtet – und wies ebenfalls auf die hohe Prävalenz von Tuberkulose hin. Per Video hochaktuell wurde aus der Ukraine über die multiresistente Keimbesiedelung von Kriegswunden berichtet. Außerdem informierten die anwesenden ukrainischen ärztlichen Kolleginnen über einen Ausbruch durch einen Vakzin-abgeleiteten Poliovirus Typ-2 bei suboptimaler oraler Polioimpfrate in der Bevölkerung.

Abb. 1: Dr. Erwan Le Dault aus Frankreich beim Vortrag

Auf Grund der Fülle angemeldeter Präsentationen musste das Programm nach dem Plenum in zwei Parallelsitzungen abgearbeitet werden. Dabei wurde ein breites Spektrum an Themen angeboten: von einer kritischen Zwischenbilanz zum Thema Covid-19 in Deutschland mit Vorstellung eines 5-Phasenmodells für ein zukünftiges pandemisches Management, über die Rolle des militärischen Sanitätsdienstes bei der Covid-19 Bekämpfung in Tunesien und eine Modellbildung zu diesem Virus für Westafrika bis zum per Video zugeschalteten Experten aus Belgien, der in einem interessanten Vortrag über die Verbesserung präventiver Maßnahmen für kurzfristig anberaumte militärische Auslandseinsätze sprach.

Weitere Themen reichten von der Einschleppung von Malaria-Fällen durch Militärpersonal nach Tunesien, einem Update zu einem tetravalenten Dengue-Impfstoff-Kandidaten, zur Prävalenz von Hepatitis C bei freiwilligen Blutspendern unter Rekruten der US Air Force, über intestinale Parasiten bei in den USA einreisenden Flüchtlingen aus Afghanistan und der Ukraine, zu einem ungewöhnlichen Ausbruch einer Cryptosporidiosis bei einer britischen Trainingsmission in Kenia, über unterschiedliche Mücken-Vektor-Dynamiken bei Bundeswehrcamps in Asien und Afrika bis hin zum Vergleich pulmonaler Tuberkulose bei alliierten Soldaten und bei der lokalen Bevölkerung in Südafrika.

Als ein Schwerpunkt innerhalb der verschiedenen Sitzungen entwickelte sich das Thema Modellierung des Verlaufes infektiologischer Erkrankungen, zu SARS-CoV-2 in Westafrika und Honduras, zu Cholera in Haiti sowie zu zukünftigen vom Klimawandel begünstigten potentiellen Entwicklungen von Malaria in Deutschland. Viele weitere interessante Inhalte kamen ebenfalls zur Sprache, ohne sie hier im Einzelnen aufzuzählen.

Zum Abschluss des ersten Symposiumtages gab es eine interaktive TED-Sitzung. Neben einem sehr kniffligen Tropendermatologie-Quiz wurden Publikumsfragen gestellt zu Vorträgen über den Biss einer giftigen Spinne in Mexiko (Abb. 2), zu einem komplex erscheinenden Patienten mit Abdominalschmerz sowie zu dem Fall eines Soldaten, der aus dem Auslandseinsatz aus Süd-Sudan zurückkehrte und bei dem sich die Diagnose eines Afrikanischen Zeckenbissfiebers ergab.

Abb. 2: Dr. Tina Ullmann befasste sich mit Wundheilungsstörungen nach Spinnenbiss.

Wie bereits während der Pausen zwischen den Sitzungen gab es beim Congress Dinner in entspannter Atmosphäre einen lebhaften Austausch über unterschiedliche Erfahrungen im internationalen Bereich. Alte Verbindungen wurden aufgefrischt und neue geknüpft.

Der zweite Symposiumstag war wiederum geprägt von exzellenten Vorträgen und regen Diskussionen. Beispielsweise berichtete Prof. Dr. Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut über ein „Early Warning System for Mosquito Borne Diseases in Germany“. Schließlich waren alle Teilnehmenden von der Möglichkeit begeistert, sich wieder in Präsenz zu treffen und miteinander zu diskutieren. Wiederholt wurde vor allem von den internationalen Teilnehmern darum gebeten, dieses Symposium auch weiterhin durchzuführen, und so geht die feste Planung dahin, das „4th Symposium on Tropical Medicine and Infectious Diseases in an International Military Context“ im Jahr 2024 in Hamburg zu veranstalten.

Generalarzt a. D. Dr. Joachim Hoitz, Hamburg

 

 

Aus dem Sanitätsdienst PDF

29. Deutscher Tierärztetag – Sanitätsoffiziere Veterinär vertreten erfolgreich die Interessen der Bundeswehr

Vom 14.-16. September 2022 fand in Berlin der von der Bundestierärztekammer (BTK) ausgerichtete 29. Deutsche Tierärztetag statt. Die BTK ist eine Arbeitsgemeinschaft der 17 Landestierärztekammern in Deutschland. Sie vertritt die Belange aller rund 41 000 Tierärztinnen und Tierärzte, Praktiker, Amtsveterinäre, Wissenschaftler und Tierärzte in anderen Berufszweigen, gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit auf Bundes- und EU-Ebene. Der Deutsche Tierärztetag ist das wichtigste berufspolitische Gremium der Deutschen Tierärzteschaft (Abbildung 1). Er findet alle drei Jahre statt.

Abb. 1: Auf der Hauptversammlung des 29. Deutschen Tierärztetages in Berlin stimmen die Delegierten über die Beschlussvorlagen der Arbeitskreise zu berufspolitischen und Zukunftsthemen ab. Darunter auch die Vorstandsmitglieder der Gemeinschaft der Sanitätsoffiziere Veterinär der Bundeswehr.

In Arbeitskreisen werden die zuvor von der BTK-Delegiertenversammlung festgelegten Themen diskutiert und richtungweisende Forderungen an einschlägige Adressaten, wie die Politik und den Berufsstand, formuliert. Über diese Forderungen wird auf der Hauptversammlung des Deutschen Tierärztetages abgestimmt. Stimmberechtigt sind die Delegierten des Deutschen Tierärztetages, zu denen die BTK-Delegierten sowie zusätzliche Delegierte aus den Landestierärztekammern, den Beobachterorganisationen und auf Antrag auch anderer tierärztlicher Organisationen gehören.

Für die von der BTK zugelassene Beobachterorganisation „Gemeinschaft der Sanitätsoffiziere Veterinär der Bundeswehr“ nahmen die Mitglieder des Vorstands der Gemeinschaft, die Oberstveterinäre Dr. Schulenburg und Dr. Nippgen sowie die Oberfeldveterinäre Dr. Diedrich und Dr. Fröhlich, an den Diskussionen und Beschlussfassungen der Arbeitskreise sowie an der abschließenden Hauptversammlung des Tierärztetages teil und konnten sich dabei aktiv an der Bearbeitung der hochaktuellen Themen der deutschen Tierärzteschaft sowie der daraus abgeleiteten Forderungen beteiligen.

Darüber hinaus war mit Herrn Oberstveterinär Dr. Jörg Schulenburg, Vorsitzender der Gemeinschaft der Sanitätsoffiziere Veterinär der Bundeswehr und Leiter des Zentralen Instituts des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Kiel, erstmals ein Angehöriger der Bundeswehr im Präsidium des Deutschen Tierärztetages vertreten (Abbildung 2).

Abb. 2: Im Präsidium des 29. Deutschen Tierärztetages ist mit Herrn Oberstveterinär Dr. Schulenburg erstmals ein Sanitätsoffizier Veterinär der Bundeswehr für die Beobachterorganisation „Gemeinschaft der Sanitätsoffiziere der Bundeswehr“ vertreten.

Die von der BTK-Delegiertenversammlung festgelegten Themen wurden in 4 Arbeitskreisen erörtert und diskutiert. Die im Vorfeld von den Arbeitskreisvorsitzenden, unter Einbeziehung einschlägiger Experten, Betroffener und Beteiligter aufbereiteten Themen wurden zunächst vorgestellt und erörtert, anschließend umfänglich diskutiert und die daraus abgeleiteten Forderungen in Form einer Beschlussvorlage für die Abstimmung in der Hauptversammlung zusammengefasst.

Beim diesjährigen Tierärztetag wurden die Themen „Infektionsschutz für Tier und Mensch“, „Gesunde Tiere für sichere Lebensmittel“, „Tierschutz für Nutztiere“ und „Quo Vadis Tierärzt:innen?“ behandelt. Der letztgenannte Arbeitskreis, der in der teilnehmenden Tierärzteschaft auf besonders großes Interesse zur Mitarbeit stieß, befasste sich mit den Auswirkungen des Mangels an Fachkräften in verschiedensten veterinärmedizinischen Tätigkeitsfeldern. Der Tierärztemangel hat sich in einigen Bereichen, wie z. B. der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung oder Nutztierpraxis, mittlerweile zu einer handfesten Krise entwickelt. Aber auch Tätigkeitsfelder, die früher von Tierärztemangel klassischerweise weniger betroffen waren, sehen sich zunehmend diesem negativen Trend ausgesetzt: So ist zum Beispiel auch der Sektor der tierärztlichen Klein- und Heimtierversorgung betroffen, wo sich der Fachkräftemangel aufgrund der enormen Zunahme der zu versorgenden Tiere im Zuge der Corona-Pandemie stark bemerkbar macht und die Versorgung kranker Tiere, insbesondere im Notdienst, häufig nicht mehr sichergestellt ist. Bei den staatlichen und privaten Laboren und Untersuchungseinrichtungen werden schon lange keine Tierärztinnen und Tierärzte gefunden, um ausscheidende Kollegen zu ersetzen.

Diese negative Entwicklung zeichnet sich zunehmend für den Öffentlichen Veterinärdienst und auch die Bundeswehr ab. Sie wird ohne Gegenmaßnahmen zu einem großen Problem werden. Die an den Diskussionen der Arbeitskreise beteiligten Tierärztinnen und Tierärzte waren sich einig darin, dass sich dieser immer deutlicher spürbare Fachkräftemangel nachteilig auf das im Grundgesetz verankerte Staatsziel „Tierschutz“ und auf den Gesundheitsschutz auswirken wird, wenn nicht rechtzeitig durch geeignete Maßnahmen entgegengewirkt wird. Bei der Aufarbeitung dieses komplexen Themas flossen unter anderem die Arbeitsergebnisse der Zukunftskommission der BTK ein, in der Oberstveterinär Dr. ­Schulenburg zusammen mit fünf Tierärztinnen und unter der Leitung von Prof. Andreas Hensel, Leiter des Bundesinstituts für Risikobewertung, Mitglied ist. Um dem Fachkräftemangel kurzfristig zu begegnen, aber diesem auch nachhaltig und langfristig vorzubeugen, müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt und an verschiedenen Stellschrauben gedreht werden. Mögliche Maßnahmen reichen von einer Reformierung der Studienplatzvergabe und Änderung der universitären Ausbildungspläne, über eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch den Abschluss von Tarifverträgen, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Attraktivitätssteigerung durch bessere Entlohnung und geregelte Notdienstverteilung bis hin zu einer koordinierten und gezielten Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel einer realitätsnahen Darstellung des tierärztlichen Berufsstandes in der Gesellschaft, beim potenziellen Nachwuchs und insbesondere auch bei politischen Entscheidungsträgern. Als großen Durchbruch sieht Oberstveterinär Dr. Schulenburg die Tatsache, dass erstmals eine Erhöhung der Studienplatzzahl als vorrangiger Ansatz zur Bekämpfung des Mangels an Tierärztinnen und Tierärzten von allen Experten anerkannt wurde.

Über die Bekämpfung des Tierärztemangels hinaus haben sich die Sanitätsoffiziere Veterinär dafür eingesetzt, dass der One Health-Ansatz aus der Tierärzteschaft heraus gestärkt und konsequent verfolgt wird. Durch die aktive Beteiligung und Mitgestaltung von Sanitätsoffizieren Veterinär der Bundeswehr an den berufspolitischen Themen resp. Zukunftsthemen finden auch die Interessen des Veterinärwesens bzw. des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Gehör und Berücksichtigung. Gleichzeitig können wichtige Erfahrungen, die sich aus dem besonderen Erfahrungsspektrum und Aufgabengebiet von Sanitätsoffizieren Veterinär ergeben, aktiv zur Mitgestaltung von Zukunftsthemen eingebracht werden.

Dr. Fröhlich

Oberfeldveterinär

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