„Suchtprävention nüchtern betrachtet“ – gelebte Fürsorge und Unterstützung unserer Soldaten und Soldatinnen in der Bundeswehr
Manuela Andrea Hoffmanna
a Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr, Andernach
„Sucht ist ein unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums“ –
so beschreibt Prof. Dr. Klaus Wanke, Universitätsklinikum Homburg/Saar, anschaulich die Thematik [4].
Sucht ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Allein die folgenden aktuellen Zahlen aus Deutschland, bezogen auf ein Jahr, sind schockierend: Mehr als 71 Milliarden Fertigzigaretten [3] wurden 2021 geraucht und durchschnittlich hat jeder bzw. jede fast 10 Liter reinen Alkohol konsumiert [1]. Weiterhin gelten 1,9 Millionen Personen als medikamentenabhängig [5] und fast ebenso viele Menschen sind onlinesüchtig (Soziale Medien, Online-Gaming, Handy, Streaming-Dienste…) [2].
Missbräuchlicher Stoffkonsum (Arzneimittel, Genussgifte oder Rauschgift) sowie Verhaltenssüchte (z. B. Kaufsucht, Spielsucht oder Sexsucht) sind dabei ernste Erkrankungen und dürfen nicht etwa als „Fehlverhalten“ oder gar als „Charakterschwäche“ missverstanden werden. Die Medizin unterscheidet an dieser Stelle nicht zwischen „Missbrauch“ oder „Abhängigkeit“, sondern verwendet den Begriff „Gebrauchsstörung“. Im international anerkannten Klassifikationssystem DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) umfasst dieser Begriff sowohl Substanz- als auch Verhaltenssüchte [6].
Die Bundeswehr ist Spiegel der Gesellschaft. Unser Personal besteht aus Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen in Uniform. Dienst in den Streitkräften hat ein besonderes Gepräge: Belastende Ereignisse im Einsatz, häufige Versetzungen oder gefährliche Tätigkeiten seien hier exemplarisch genannt. Dies kann Einfluss auf das persönliche Suchtverhalten haben. Es ist daher ein Gebot echter Fürsorge, dass der Arbeitgeber Bundeswehr (neben Therapie und Begleitung bei bereits bestehender Suchterkrankung) eine auf sein Personal abgestimmte, wirksame Suchtprävention anbietet.
Akteure der Suchtprävention in der Bundeswehr
Die Zentrale Ansprechstelle für Suchtprävention der Bundeswehr ist im Zentrum Innere Führung (ZInFü), Abteilung Weiterentwicklung Innere Führung, verortet. Zusätzlich gibt es weitere Strukturen und Akteure, die im Rahmen der Suchtprävention ergänzende Hilfen und Angebote zur Verfügung stellen, z. B. die unentgeltliche truppenärztliche Versorgung, die Organisation des betrieblichen Gesundheitsmanagements oder externe Leistungserbringer.
Das Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr (Inst PrävMedBw) unterstützt dieses Netzwerk mit Fachexpertise und wissenschaftlicher Begleitung. Bereits seit vielen Jahren widmet sich Oberfeldapotheker Dr. Markus Staudt – Apotheker und Lebensmittelchemiker im Fachbereich A 1, „Angewandte Gesundheitsförderung“ – diesem Thema (Abbildung 1). Er konnte z. B. mit seinen lebendigen Vorträgen zu Sucht-Aspekten und Suchtprävention im ZInFü wie auch in einer Sucht-Selbsthilfeorganisation das Auditorium erreichen.
Bausteine der Suchtprävention
Um Suchtprävention, insbesondere im wissenschaftlichen Kontext, auf eine solide und zukunftsfeste Grundlage zu stellen, wird sich das InstPrävMedBw vor allem an den Empfehlungen des Bundesministeriums für Gesundheit orientieren. Eine erfolgreiche Suchtprävention besteht demnach aus einer Kombination aus
- Edukation – Aufklärung über Risiken und Folgen –,
- Beratung, Begleitung und Hilfe zum/beim Ausstieg,
- Vernetzung der Akteure sowie
- Nutzung von Synergien und wissenschaftlicher Begleitung, insbesondere bei der Evaluation von Maßnahmen.
Die mittelfristigen Ziele des InstPrävMedBw sind dabei:
- Das Aufklärungsangebot fortzusetzen und – wo erforderlich – zu verbessern,
- Aktionen und Projekte zum Ausstieg (z. B. Raucherentwöhnung) wissenschaftlich zubegleiten und auszuwerten,
- sich mit allen Handelnden möglichst zeitnah und effektiv zu verknüpfen und
- alle getroffenen Maßnahmen auf ihre Wirkung hin zu evaluieren und ggf. zu optimieren.
Langfristig soll die Vernetzung auch auf den zivilen und internationalen Bereich ausgedehnt werden, wodurch die Bundeswehr von den zum Teil langjährigen Erfahrungen anderer Player maßgeblich profitieren wird.
Fazit
Es ist deshalb folgerichtig, für die anstehenden Aufgaben ein „Suchtpräventionsteam“ im InstPrävMedBw aufzustellen. Unter der Federführung von Oberfeldapotheker Dr. Staudt und bestehend aus weiterem wissenschaftlichem Personal sowie Assistenzkräften werden die Ressourcen des Instituts derart gebündelt, dass das Team diese anspruchsvolle Aufgabe fachlich fundiert und langfristig optimal erfüllen kann.
Das Bewusstsein, Menschen bei der Bundeswehr ganz konkret helfen zu können, bevor etwas Negatives oder Schädliches eintritt, ist für unser Institut und speziell für das Team „Suchtprävention“ die wirkungsvollste Motivation.
Literatur
- Bundesministerium für Gesundheit: Alkohol: , letzter Aufruf 9. Februar 2023.) mehr lesen
- DAK Gesundheit: WhatsApp, Instagram und Co.- so süchtig macht Social Media. DAK-Studie: Befragung von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren. Hamburg: DAK Gesundheit 2017. , letzter Aufruf 19. Februar 2023, mehr lesen
- Destatis: Fachserie 14 Reihe 9.1.1: Absatz von Tabakwaren. In: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Wiesbaden 2023; 1–44 mehr lesen
- Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.): Süchtiges Verhalten: Grenzen und Grauzonen im Alltag. Hamm: Hoheneck Verlag 1985.
- Deutsches Ärzteblatt: Millionen Deutsche sind medikamentenabhängig. Deutsches Ärzteblatt 2017; 114(16): A-768 mehr lesen
- Falkai P, Wittchen H-U, Döpfner M et al. (Hrsg.): Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen DSM-5®. Göttingen: Hogrefe 2018.
Verfasserin
Oberfeldarzt
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Manuela Andrea Hoffmann
Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr
Aktienstrasse 87, 56626 Andernach
Forschungsverbund Süd – Schulterschluss zwischen dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm und der Universität der Bundeswehr München für die zukünftige universitäre Traumaforschung
Mark Melnyka, Marko Hofmannb, Johannes Backusc, Benedikt Friemerta
a Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Zentrales Klinisches Management
b Universität der Bundeswehr München, Institut für Technische Informatik
c Kommando Sanitätsdienst Bundeswehr, Abteilung A
d Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik Unfallchirurgie und Orthopädie, Rekonstruktive und Septische Chirurgie, Sporttraumatologie
Vorbemerkung
Informationstechnologie (IT) und damit die Informatik haben längst alle Lebensbereiche durchdrungen, hiervon ist auch die Medizin in besonderem Maße betroffen. Insbesondere die moderne Forschung und Wissenschaft ist ohne IT-Unterstützung nicht mehr vorstellbar. IT ist einerseits wesentlicher Enabler für die Durchführung von Forschungsvorhaben, kann andererseits aber auch selbst Forschungsgegenstand der Medizin sein.
Die Verzahnung der Informatik (Medizininformatik) mit der Medizin (Wehrmedizin) bietet dabei das Potenzial, die beiden Disziplinen Informatik und Medizin zunehmend zu „verschmelzen“. Hierdurch sind Verbesserungen in der medizinischen Versorgungsqualität denkbar[2][4] – das ist in unser Aller Interesse. Insbesondere ist die Simulation, ob zur Ausbildung oder zur Forschung, ein ganz wesentlicher Teil, der insbesondere im Forschungsverbund Süd (FvS) eine wesentliche Rolle spielen soll.
Das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr (Kdo SanDstBw) hat dieses Potenzial ebenfalls erkannt und mit der positiven Grundsatzentscheidung des Inspekteurs des Sanitätsdienstes der Bundeswehr zum FvS die kontinuierliche Potenzialausschöpfung in diesem Themenfeld erfolgreich gestartet.
Abb. 1: Wesentliche Elemente des Forschungsverbund Süd
Der Forschungsverbund Süd, offizielle Gründung am 24.Januar 2023, umfasst als tragende Säulen die klinische Traumaforschung am Bundeswehrkrankenhaus (BwKrhs) Ulm und die medizininformatische Lehre und Forschung an der Universität der Bundeswehr (UniBw) München (Abbildungen 1 und 2). Die Gesundheitsversorgung der Bundeswehr (GesVersBw), hier vor allem die Forschung, soll so befähigt werden, am künftigen Zentrum für Multidimensionale Traumawissenschaften (MTW) der Universität Ulm[3] „auf Augenhöhe“ eingebunden zu werden. Ziel ist es, die Position des BwKrhs Ulm bzw. der GesVersBw im Traumanetzwerk Ulm zu stärken.
Abb. 1: Wesentliche Elemente des Forschungsverbunds Süd
Abb. 2: Logo des Forschungsverbund Süd (FvS)
Mit einem ersten Treffen 2020 von Oberstarzt Dr. Neuhoff (KdoSanDstBw, UAbtLtr IX), Oberstarzt Prof. Dr. Friemert (Direktor Zentrales Klinisches Management und ehemaliger Klinischer Direktor Orthopädie Unfallchirurgie), Prof. Dr. Hofmann (UniBw München, Sprecher Forschungszentrum (FZ) Smart Digital Health) und Dr. habil. Melnyk (BwKrhs Ulm, Leiter Forschung und Wissenschaft Ulm) wurde der praktische Grundstein zum FvS gelegt. Angedacht als erstes Kennenlernen zwischen der UniBw München und dem BwKrhs Ulm entwickelte sich schnell ein Verständnis, wie die Expertise in Simulation und Künstlicher Intelligenz mit traumatologischen Fragestellungen in der Klinik erfolgreich zusammengeführt werden können. Konkrete Vorstellungen der jeweiligen Forschungsinteressen fanden in mehreren Treffen zunächst in Präsenz, später virtuell an der UniBw München sowie am BwKrhs Ulm statt. Die Perspektive, Expertise aus klinischer und aus der KI-Forschung sowie Simulation erfolgreich für die klinische Versorgung in der GesVersBw) und der zivilen Gesundheitsversorgung eng zu verzahnen, motiviert alle Beteiligten, den FvS inhaltlich und ressourcenseitig fortlaufend weiterzuentwickeln. Das Ziel, universitäre Medizin am BwKrhs Ulm mittelfristig zu realisieren und noch enger mit der Universität Ulm in der klinischen Forschung zusammenzuarbeiten, ist mit der Entwicklung hin zur Gründung des FvS und dessen inhaltlicher Ausrichtung einen großen Schritt nähergekommen. Wesentlich in diesem Zusammenhang war ein weiteres bundeswehrgemeinsames Arbeitstreffen am BwKrhs Ulm, an dem neben Vertretern des BwKrhs Ulm und der UniBw München auch der für das Projekt im Kdo SanDstBw verantwortliche Abteilungsleiter A, Generalarzt Dr. Backus und die Vizepräsidentin für Forschung der Universität der Bundeswehr München, Prof. Dr. Kern, teilnahmen.
Digitalisierung TDSC – Klinische Versorgung
Bereits im Frühjahr 2021 formierte sich am BwKrhs Ulm eine Arbeitsgruppe, die sich mit der Digitalisierung des TDSC (Terror Disaster Surgical Care) TABLE TOP Spiels beschäftigte. Aus dieser Zusammenarbeit entstand zunächst eine gemeinsame Publikation [1]. Das nächste Ziel war die vollständige Digitalisierung des Codebooks und des Spielbretts, so dass unterschiedliche Formen der Ausbildungssituationen eines Massenanfalls (MANV) von Verletzten (remote/hybrid/Erstkurs, refresher) zur Einsatzausbildung und des späteren Kompetenzerhalts sowie auch für die zivile Ausbildung (TerrorMANV) zukünftig möglich sein werden (Abbildung 3). Hierzu werden die bisher vor allem seitens der UniBw München eingesetzten Personalressourcen über eingeworbene Forschungsmittel gegenfinanziert werden müssen, da bislang für das Projekt keine finanziellen Ressourcen verfügbar gemacht wurden. Federführend für die Umsetzung der Ziele sind die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie als treibender Partner der klinischen Versorgung, das Forschungsmanagement BwKrhs Ulm und die Forschungsgruppe „Serious Games“ und das FZ „Smart Digital Health“ der UniBw München.
Projekt STRESS – Präklinische Versorgung bei MANV Szenarien
Auch im Bereich der präklinischen Forschung ist ein konkreter Schulterschluss zwischen der UniBw München und dem BwKrhs Ulm angedacht. Im Herbst 2021 wurde hierzu eine Forschungsskizze zum Thema „Stressresilienz durch Exposition in der simulierten Vorsichtung“ beim BMBF zum Call „Forschung zur Zivilen Sicherheit“ von einem Forschungskonsortium bestehend aus zwei mittelständischen Unternehmen, der UniBw München und dem BwKrhs Ulm eingereicht. Ziel des Projektes ist es, einen Demonstrator für das gezielte Stresstraining von Ärzten, Notfall- und Einsatzsanitätern zur Vorbereitung auf einen MANV zu erstellen und die richtigen Handlungsoptionen zu trainieren. Die Klinik für Anästhesie wird ihre medizinische Expertise im Rahmen der korrekten Abbildung der Handlungsschritte bei einem MANV einbringen und in Kooperation mit der UniBw München eine Großübung mit 350 Personen durchführen. Seitens der UniBw München wird mit dem Einsatz von Sensorik zur Stressmessung und die Datenauswertung der Sensorik einen Projektanteil beisteuern. Die Antragstellung und das Projektmanagement für diese Großübung wird seitens des Forschungsmanagements Ulm sichergestellt.
Künstliche Intelligenz/Maschine Learning meets Radionomics
Ein drittes Forschungsgebiet wird zwischen der Klinik für Nuklearmedizin BwKrhs Ulm (OFA Dr. Grunert) und der Forschergruppe Künstliche Intelligenz/Data Mining der UniBw München (PD Dr. Meyer-Nieberg) aufgebaut werden. In dieser Zusammenarbeit sollen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz PET/CT und/oder MRT Bilder nach etwaigen Krankheiten wie HNO-/MKG Malignomen oder Vitalitätsdiagnostik in der Traumatologie besser und schneller identifiziert werden.
Datenschutzkonzept BwKrhs Ulm – UniBw München
Um eine Nutzung von Bildmaterial von Patienten rechtskonform nach DSGVO sicherzustellen, wurde zwischen beiden Partnern des FvS ein Datenschutzkonzept entwickelt und verabschiedet. Ein ausführliches IT-Sicherheitskonzept wird ebenfalls erstellt. Zunächst als Einzellösung angedacht, zeigte sich jedoch schnell, dass beide Seiten ein tragfähiges globaleres Datenschutzkonzept umsetzen wollten. Das nun vorliegende übergeordnete Konzept wird als Schirm für alle zukünftigen Projekte fungieren, unter dem Einzelprojekte ihren Platz finden werden. Der Datenschutzbeauftragte der UniBw München und die Verantwortliche am BwKrhs Ulm in Zusammenarbeit mit der Nuklearmedizin Ulm waren maßgeblich bei der Erstellung beteiligt.
Zukunft Forschungsverbund Süd
Die Intensivierung der inhaltlichen und ressourcenseitigen Ausprägung des FvS ist in vollem Gang. Bis Anfang 2023 werden drei zusätzliche Dienstposten als Forscherstellen ausgeschrieben, die jeweils ein Forschungsgebiet in der Traumaversorgung aufbauen und wissenschaftlich vertreten sollen. Zentral dabei sind die klinische und grundlegende (experimentelle) Forschung als patientennahe Gebiete sowie Traumaforschung unter Nutzung der KI und Simulation (Informatik). Beide erstgenannten Stelleninhaber werden auf bestehende klinische Forschungskooperationen mit der Universität Ulm aufsetzen können. Das Forschungsgebiet Trauma mit KI kann mit der UniBw München eine Partnerschaft aufbauen und soll zudem mit Gruppen ähnlicher Ausrichtung der Universität Ulm Forschungsinitiativen auf den Weg bringen. Für jeden Stelleninhaber soll die Einwerbung kompetitiver Drittmittel ein Erfolgsbaustein für das Wachstum seiner Forschergruppe sein. Die Einbeziehung der neuen Stelleninhaber in hausinterne Aktivitäten in Forschung, Lehre und Wissenschaft ist ebenfalls vorgesehen, so dass auch ein direkter Wissenstransfer an andere ebenfalls forschende Sanitätsstabsoffiziere stattfindet und so die Organisation als solches einen großen Benefit im Bereich Forschung und Lehre erzielen kann.
Literatur
- Hoth H, Hofmann M, Bieler D, Friemert B, Franke A et al.: TDSC® goes digital – Digitalisierung der Table-Top-Exercise des TDSC®-Kurses. WMM 2022; 66(2-3): 75-81. mehr lesen
- Langer J: Digitalisierung der Medizin und des Gesundheitswesens. UniBw München 22. April 2022; , letzter Aufruf 9. März 2022. mehr lesen
- Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg: Grundstein für Forschungsneubau „Multidimensionale Trauma-Wissenschaften (MTW)“ der Universität Ulm gelegt. Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg 2021; , letzter Aufruf 9. März 2022. mehr lesen
- Pommerening K, Deserno TM, Ingenerf J,Lenz R, Schmücker Paul: Der Impact der Medizinischen Informatik. Informatik-Spektrum2015; 38(5): 347-369. mehr lesen
Für die Verfasser
Dr. habil. Mark Melnyk
Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Leiter Forschung und Wissenschaft
E-Mail: markmelnyk@bundeswehr.org