Wehrmedizinische Monatsschrift

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Editorial
Allgemein-,​ Viszeral- und Thoraxchirurgie
Die roboter-assistierte Operation des Thoraxmagens:​ Retrospektive Analyse einer Fallserie aus dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm






Wehrmedizinische Forschung
Auslandseinsatz und resultierende Stresseffekte auf die kardiovaskuläre Gesundheit:​ Die Bundeswehr-Einsatz und STress (BEST)-Studie












Mental Health
Impact of a NATO Exercise on Soldiers’ Service Conditions and Mental Health










Luft- und Raumfahrttechnik
Refraktivchirurgisches Potenzial bei fliegendem Personal der Bundeswehr








Medizinischer ABC-Schutz
How to Deal with Radioactively Contaminated Casualties:​ Binational Practical Exercises at the Instruction Military Hospital Clermont-Tonnerre in Brest (France)



Tagungen und Kongresse
Special Operations Medical Scientific Assembly 2024
Aus dem Sanitätsdienst
1.​ Internationaler Kongress für Präventivmedizin des ­Sanitätsdienstes in Koblenz
Aus dem Sanitätsdienst
IN MEMORIAM Generalapotheker a.​ D.​ Dr.​ Gerhard Bleimüller
Aus dem Sanitätsdienst
Nachruf auf Oberfeldarzt Dr.​ Hartmut Dippel
Leserbrief
Leserbrief Prof.​ Dr.​ Lutz Kowalzick,​ Oberstarzt d.​ R.​,​ und Dr.​ med.​ Svetoslava Troyanova zur Veröffentlichung
Mitteilungen der DGWMP e.​V.​
Geburtstage August 2024
Aus dem Sanitätsdienst PDF

IN MEMORIAM
Generalapotheker a. D. Dr. Gerhard Bleimüller

Am 3. Juni 2024 verstarb der ehemalige Inspizient Wehrpharmazie der Bundeswehr, Generalapotheker a. D. Dr. Gerhard Bleimüller, im Alter von 75 Jahren im Kreise seiner Familie in seinem Haus in Bonn.

Geboren am 25. Oktober 1948 im oberfränkischen Bayreuth legte er dort am humanistischen Gymnasium Christian-Ernestinum sein Abitur ab. Nach dem damals noch vorgeschriebenen Apothekerpraktikum studierte er Pharmazie und Lebensmittelchemie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, wo er auch unter Leitung des von ihm hochverehrten Professors Dr. Eberhard Nürnberg am Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie 1980 zum Dr. rer. nat. promovierte.

Der Eintritt in die Bundeswehr als Sanitätsoffizieranwärter war zwischenzeitlich im Jahr 1972 erfolgt. In seiner ersten Verwendung als frisch gebackener Stabsapotheker und Berufssoldat wurde er 1978 als Leiter des Labors für Arzneimittelprüfungen an der Chemischen Untersuchungsstelle V der Bundeswehr in Stuttgart eingesetzt. Nach einer weiteren Verwendung als Lehrstabsoffizier an der Akademie des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr in München und mittlerweile zum Oberstabsapotheker befördert, führte ihn sein Weg nach Bonn, wo er in der Abteilung G 4 des Sanitätsamtes der Bundeswehr u. a. für die Weiterentwicklung der bundeswehreigenen Arzneimittelherstellung zuständig war. Im Rahmen seiner ersten von insgesamt drei ministeriellen Verwendungen im Bundesministerium der Verteidigung war er im Referat II 7 der Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens u. a. für die Realisierung des Truppenversuchs einer „Teilstreitkraftübergreifenden Sanitätsmaterialversorgung nach regionalen Gesichtspunkten“ verantwortlich – einem damals innovativen Ansatz, der heute in vielen Bereichen der Bundeswehr gelebte Praxis ist.

Unter gleichzeitiger Beförderung zum Oberfeldapotheker übernahm er 1987 die Aufgaben des Dezernatsleiters G 4/2 im Sanitätsamt der Bundeswehr, zu denen die Beschaffung und Bewirtschaftung des Sanitätsgerätes der Bundeswehrkrankenhäuser und Zentralen Institute des Sanitätsdienstes, aber auch die Entwicklung und erfolgreiche Einführung eines DV-gestützten, die rechtlichen Vorgaben der neuen Medizingeräteverordnung berücksichtigenden, Materialmanagementsystems gehörten. Als Referent im Grundsatzreferat „Wehrpharmazie“ war er in seiner zweiten ministeriellen Verwendung anschließend zuständig für das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständerecht in der Bundeswehr.

Die dann 1995 folgende Verwendung als Korpsapotheker des IV. Korps in Potsdam zählte für den mittlerweile zum Oberstapotheker beförderten Dr. Bleimüller nicht nur wegen seines besonderen Interesses für Militärgeschichte sowie der zusätzlichen Wahrnehmung der Aufgaben als gewählte Vertrauensperson der Offiziere zu den prägendsten seiner Dienstzeit. Zurück in Bonn leitete er im Anschluss von 1999 bis 2004 das Referat II 5 im Führungsstab des Sanitätsdienstes im BMVg. Hier war er u. a. verantwortlich für die Versorgung der Bundeswehr mit Sanitätsmaterial sowie für die gesamte Logistik im zum 1. Oktober 2000 neu geschaffenen, eigenständigen Organisationsbereich des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Diese riesige Herausforderung meisterte er ebenfalls mit Bravour. Als junger Referent durfte ich ihn in dieser Zeit unterstützen und dabei sehr viel von ihm lernen und von seinem reichen Erfahrungsschatz profitieren. Insbesondere aber durfte ich ihn damals bereits als vorbildlichen Vorgesetzten, besondere Persönlichkeit und großartigen Menschen mit hoher sozialer Kompetenz kennenlernen, wofür ich bis heute dankbar bin.

Durch seine vielen Verwendungen in den unterschiedlichen Bereichen der Wehrpharmazie bestens vorbereitet, übernahm Dr. Bleimüller schließlich im Mai 2004 – bei gleichzeitiger Beförderung zum Generalapotheker – das Amt des Inspizienten Wehrpharmazie der Bundeswehr, welches er bis zu seiner Zurruhesetzung im Jahr 2010 mit beeindruckendem Erfolg ausfüllte. Dabei war ihm die Kooperation mit den Standesorganisationen, den Hochschulen sowie den verschiedenen Fachgesellschaften immer ein besonderes Anliegen. „Gerhard Bleimüller hat sich … um den ganzen Berufsstand verdient gemacht…und war getreu dem Leitbild des Bürgers in Uniform auch immer dem zivilen Teil der pharmazeutischen Familie verbunden“ – diese würdigenden Worte fand der damalige ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf 2010 anlässlich seiner Zurruhesetzung.

Insbesondere im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung gab er richtungsweisende Impulse. Selbst weitergebildeter Fachapotheker für „Pharmazeutische Technologie“, „Pharmazeutische Analytik“ und „Öffentliches Gesundheitswesen“ war er noch lange nach seiner Zurruhesetzung als Vorsitzender eines Prüfungsausschusses in der Apothekerkammer Nordrhein aktiv. Auf seine Qualifizierungsoffensive geht auch der Hochwertlehrgang „Medizintechnik für SanStOffz Apotheker“ zurück, der ursprünglich am Rhein Ahr Campus in Remagen stattfand und seit einigen Jahren – immer noch mit großem Erfolg – an der Universität Erlangen durchgeführt wird. Ebenso war sein Sachverstand und sein reicher Erfahrungsschatz im internationalen Bereich sowohl als Chairman der „Technical Commission for Pharmacy“ des International Committee of Military Medicine (ICMM) als auch in der NATO-Arbeitsgruppe „Medical Material and Military Pharmacy“ gefragt. Dabei stand der Schutz der Soldatinnen und Soldaten immer im Mittelpunkt seiner Bemühungen – ob im Rahmen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes oder deren sachgerechter sanitätsdienstlicher Versorgung, insbesondere im Auslandseinsatz.

Mit großem Engagement hat er sich darüber hinaus für die Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e.V. eingesetzt. Als regelmäßiger Teilnehmer an den Jahreskongressen und weiteren Fortbildungsveranstaltungen hat er sich in besonderem Maße um die Förderung unseres Nachwuchses verdient gemacht. Nicht zuletzt dank seiner nachhaltigen Unterstützung waren die Programmanteile des Arbeitskreises Wehrpharmazie stets Highlights des Gesamtprogramms.

Mit Generalapotheker a. D. Dr. Bleimüller verlieren wir einen Sanitätsoffizier, dessen nachhaltiges Wirken große Spuren hinterlassen hat. In sich ruhend und aufgeschlossen für die Sorgen und Nöte anderer, hat er es stets in besonderer Weise verstanden, die Menschen mitzunehmen und für seine Ideen und Ziele zu gewinnen. Dabei war er durchaus fordernd – hat sich aber selbst immer in noch größerem Maße und damit in vorbildlicher Weise eingesetzt. Generalapotheker a.d. Dr. Bleimüller gehört zu den herausragenden Führungspersönlichkeiten der Bundeswehr, der den Sanitätsdienstder Bundeswehr und die Wehrpharmazie in besonderem Maße geprägt hat. Er hat entscheidend zu deren Leistungsfähigkeit und hohem Ansehen beigetragen und die aktuellen Entwicklungen bis zuletzt mit großem Interesse verfolgt. Dafür gelten ihm unser Respekt, unsere Anerkennung und unser tief empfundener Dank.

Der Tradition verpflichtet, blieb er als begeisterter Corpsstudent bis zuletzt ebenso aktiv wie im legendären Kegelclub „Dicke Pille“, in dem ehemalige und aktive Sanitätsoffiziere Apotheker bis heute den fachlichen Austausch und das kameradschaftliche Miteinander pflegen. Als Ausdruck der ihm allseits entgegengebrachten besonderen Wertschätzung war er als einziger Heeresuniformträger Mitglied im Freundeskreis der Luftwaffenapotheker. Bei allem beruflichen Engagement und aller gelebten Disziplin und Prinzipientreue war Gerhard Bleimüller ein überaus empathischer, großzügiger und bescheidener Mensch mit einem großen Herzen, bei dem am Ende seine Familie im Mittelpunkt stand. Seiner lieben Gattin Petra sowie seinen Kindern und Enkelkindern gebührt unsere aufrichtige Anteilnahme. Persönlich verliere ich ein großes Vorbild, meinen wichtigsten Mentor und einen guten Freund. Die Sanitätsoffiziere der Bundeswehr werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Oberstapotheker Arne Krappitz

Leitender Apotheker der Bundeswehr

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Nachruf auf Oberfeldarzt Dr. Hartmut Dippel

Am 13. Mai 2024 ist Oberfeldarzt Dr. Hartmut Dippel im Alter von 58 Jahren völlig unerwartet und für uns alle unfassbar von uns gegangen. Sein Tod mitten aus dem voll aktiven Arbeitsleben eines Militärchirurgen verdient diesen besonderen Nachruf!

Hartmut Dippel hinterlässt eine Ehefrau und vier Kinder, besonders Ihnen gilt unser aufrichtiges Mitgefühl und unsere gemeinsame Trauer. Wir wünschen Ihnen alle Kraft dieser Welt, die man sich nur erdenken kann, um mit dem Unerklärbaren leben zu können.

Hartmut Dippel war ein seit Jahren erfahrener Operateur und Leitender Oberarzt der Sektion Visceralchirurgie am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Mit seiner extrem hohen Expertise war er immer ein Garant für hochqualitative operative Ergebnisse im Bereich der großen Bauchchirurgie. Insbesondere als Da Vinci-Darmchirurg und Referenzoperateur für das zertifizierte Darmkrebszentrum wird Oberfeldarzt Dr. Dippel sehr fehlen und nur schwer zu ersetzen sein.

Das Studium der Humanmedizin absolvierte Dr. Dippel an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Nach Erhalt der Approbation im Juli 1997 war Hartmut Dippel bis zum Januar 1998 am damaligen Bundeswehrkrankenhaus Hamm in der Chirurgie tätig. Im Anschluss an die erste klinische Verwendung absolvierte Dr. Dippel seine Truppenarztzeit von Februar 1998 bis Oktober 2000 in Rheine und in Aalen/Westfalen. Ab Oktober 2000 war Dr. Dippel bis zu seinem Tod am Bundeswehrkrankenhaus Ulm tätig. Er war seit 2008 Oberarzt an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie und leitete seit 2015 die Sektion der Koloproktologie.

Im September 2004 erlangte Dr. Dippel die Anerkennung zum Facharzt für Chirurgie, im Juni 2018 bestand er erfolgreich die Facharztprüfung zum Visceralchirurgen, gleichzeitig wurde ihm die Berufsbezeichnung „Spezieller Visceralchirurg“ zuerkannt. Im November 2008 wurde Dr. Dippel von der Universität Ulm aufgrund der Dissertation „Einjahres-Ergebnisse nach Leistenoperation mit Transabdominaler Präperitonealer Patchplastik“ der Titel „Dr. med.“ zuerkannt.

Dr. Dippel trug wesentlich dazu bei, die Da Vinci-Operationstechnik in der Visceralchirurgie am Bundeswehrkrankenhaus Ulm zu etablieren. Er war der erste Da Vinci-­Operateur im Bundeswehrkrankenhaus.

Und er hatte ein sehr gutes Auge für die berühmten chirurgischen Kleinigkeiten. Für die jüngeren Kolleginnen und Kollegen wird er besonders als chirurgischer Lehrer mit außerordentlichen didaktischen Fähigkeiten nicht mehr da sein. Sowohl am Patientenbett als auch am Operationstisch lag ihm die Ausbildung junger ärztlicher Mitarbeiter ganz besonders am Herzen.

Oberfeldarzt Dr. Dippel hat insgesamt an acht Auslandseinsätzen der Bundeswehr auf dem Balkan und in Afghanistan teilgenommen.

Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Sanitätsoffizier und Chirurg war Dr. Dippel überaus aktiv in der Ulmer Kunstszene, seit 2009 war er 1. Vorsitzender des Ulmer Kunstvereins. In dieser Funktion war er ein absoluter Macher. Er holte Künstler nach Ulm, von denen mancher Galerist nur träumen kann, den Street-art Künstler GOIN oder Gotfried Helnwein, um nur zwei zu nennen.

Der Tod von Dr. Dippel macht uns alle im chirurgischen Team, aber auch im gesamten Bundeswehrkrankenhaus Ulm sehr betroffen. Er wird in unseren Köpfen, mehr noch unseren Herzen als guter und liebenswerter Mensch in steter Erinnerung bleiben. Wir trauern gemeinsam um eine komplexe Persönlichkeit mit vielen Facetten. Dr. Dippel war ein besonderer Mensch mit außergewöhnlichen Charaktermerkmalen, chirurgisch kurz und bündig, eckig und kantig, ausgestattet mit einem ganz besonderen Humor, liebenswert und ehrlich.

Oberstarzt Prof. Dr. Roland Schmidt

Bundeswehrkrankenhaus Ulm

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