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Rotation in die Akademische Allgemeinmedizin – Hintergründe und erste Erfahrungen eines Pilotprojektes der Bundeswehr

Daniel Hötkera, Jessica Fischer-Scheweleita, Hans-Peter Daniela, Jost Steinhäuserb

a Bundeswehrkrankenhaus Hamburg

b Institut für Allgemeinmedizin UKSH, Campus Lübeck

Einleitung

Forschung und wissenschaftliches Arbeiten sind essenzielle Bestandteile der Weiterentwicklung eines medizinischen Fachgebiets und sollten daher auch in der ärztlichen Weiterbildung ermöglicht werden. Während in vielen Fachdisziplinen bereits etablierte Forschungsstrukturen bestehen, sind diese im Gebiet der Allgemeinmedizin der Bundeswehr bislang unterrepräsentiert.

Ziel des Pilotprojektes „Institutionalisierung von Forschung in der Bundeswehr mit dem Schwerpunkt Allgemeinmedizin“ ist es, eine Brücke zwischen universitärer Forschung und allgemeinmedizinischer Praxis im Sanitätsdienst der Bundeswehr zu bauen. Dieser Beitrag beschreibt die Hintergründe, Zielsetzungen und erste Erfahrungen im Rahmen dieses Pilotprojektes am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg.

Hintergrund und Zielsetzung

Die Zusammenarbeit der Bundeswehr mit dem Institut für Allgemeinmedizin (IfA) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, unter der Leitung von Prof. Steinhäuser hat seine Anfänge im Jahr 2018. Im Rahmen zweier Doktorarbeiten am IfA zur Evaluation von Telemedizin in der Marine sowie einer Untersuchung über Faktoren, die die Auswahl der Spezialisierung unter Medizinstudierenden betrachtet, konnten zwei Sanitätsoffizieranwärter1 internationale Publikationen veröffentlichen [1][3]. Diese Zusammenarbeit wurde durch die erstmalige Teilnahme der Bundeswehr am 55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin im Jahr 2021 in Lübeck unter Prof. Steinhäuser als Kongresspräsident weiter ausgebaut [5].

Dafür können zentrale allgemeinmedizinische Fragestellungen von Ärzten in Weiterbildung (ÄiW) des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg am IfA bearbeitet werden. Dieser Grad von Professionalität im Bereich der akademischen Allgemeinmedizin kann aktuell nur in Teilen des Zentralen Sanitätsdienstes (ZSanDstBw) abgebildet werden.

Das IfA stellt in diesem Zusammenhang seine wissenschaftliche Expertise aus dem Bereich der zivilen akademischen Allgemeinmedizin zur Verfügung, um den ZSanDstBw in diesem Projekt zu unterstützen. Damit wird die Bedeutung der akademischen Allgemeinmedizin in der Bundeswehr deutlich gesteigert und ein Kompetenzgewinn sowie ein Wissenstransfer in Forschung und Lehre erzielt. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die Möglichkeit für Sanitätsoffiziere (SanOffz), im Rahmen ihrer fachärztlichen Weiterbildung im Fach „Allgemeinmedizin“ für sechs Monate an das IfA zu rotieren. Das IfA bietet hierfür optimale Bedingungen, da es über langjährige Erfahrung in der Weiterbildungsforschung, der Lehre in der Humanmedizin sowie in der allgemeinmedizinischen Forschung und Versorgungsforschung verfügt. Zudem ist es federführend am „Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Schleswig-Holstein“ (KWA.SH) beteiligt [4].

Das Pilotprojekt umfasst zunächst die Rotation zweier Sanitätsoffiziere des BwKrhs Hamburg, Oberstabsarzt Jessica Fischer-Scheweleit und Oberstabsarzt Dr. Daniel Hötker in der allgemeinmedizinischen Weiterbildung an das IfA.

Erfahrungen aus dem Pilotprojekt

Im Zeitraum von August 2024 bis Januar 2025 bekam Oberstabsarzt Fischer-Scheweleit die Möglichkeit, im Rahmen des Pilotprojekts einen Teil ihrer Weiterbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin am IfA zu verbringen. Neben der Beteiligung an wissenschaftlichen Projekten konnte sie wertvolle didaktische Kompetenzen erwerben und ihre Erfahrungen in der Lehre von Medizinstudierenden erweitern.

Wissenschaftliches Arbeiten

Während der Rotation wurde Oberstabsarzt Fischer-Scheweleit Gelegenheit gegeben, an unterschiedlichen Projekten mitzuwirken und damit wissenschaftliche Erfahrungen aus dem Studium mit dem Erlernen neuer inhaltlicher und methodischer Kompetenzen im Rahmen ihrer Weiterbildung in deutlichem Ausmaß zu ergänzen. Wissenschaftlich wurde unter anderem an Routinedaten zum Thema Prävalenz von dokumentierten psychischen Erkrankungen in Hausarztpraxen, einem systematischen Review zum Thema Zusammenhänge zwischen Business (Praxis) Management Education und Niederlassungsintentionen sowie im Bereich der Weiterbildungsforschung zum Thema Entwicklung eines Curriculums für Ultraschalluntersuchungen gearbeitet. Dadurch konnten Fragestellungen, die sich aus bisherigen klinischen Erfahrungen am Bundeswehrkrankenhaus ergeben hatten, in konkrete wissenschaftliche Projekte umgesetzt und mit geplanten Veröffentlichungen sowie einer Dissertation verfestigt werden.

Lehre

Im Rahmen der Rotation konnte Oberstabsarzt Fischer-Scheweleit im Bereich der Lehre Seminare mitgestalten und eigenständig durchführen. Dabei wurden insbesondere Erfahrungen aus der bisherigen ärztlichen Tätigkeit eingebracht. Begleitend dazu wurde mit einer Medizindidaktik-Fortbildung Fertigkeiten im Bereich der Wissensvermittlung weiterentwickelt. Die Universität zu Lübeck ist einer der wenigen Standorte mit einem akkreditierten Medizindidaktik-Angebot in Norddeutschland. Abschluss und Höhepunkt fand die Tätigkeit in der Lehre als Prüferin im Rahmen eines Multi-Szenario OSCE „objective structured clinical examination“ [9].

Weiterbildung Allgemeinmedizin

Als Teil der Weiterbildung fanden regelmäßig Re-Evaluationen und Feedbackgespräche über den aktuellen Wissensstand und potenzielle Wissenslücken statt. Zudem wurden die Schulungstage des Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin besucht, die unter anderem die Vielfältigkeit an Therapieoptionen, welche supportiv die Adhärenz der Patienten verbessern können, aufzeigten [8]. Die aktive Mitarbeit an allgemeinmedizinischen Fragestellungen und die Lehre von Medizinstudierenden verändert den bisher erworbenen klinischen Fokus auf die Allgemeinmedizin zu einem breitgefächerten Blick, der differenzierter und systematischer auf die Arbeit als angehende Allgemeinmedizinerin blicken lässt. Oberstabsarzt Fischer-Scheweleit fasste ihre Bewertung so zusammen:

„Die Erfahrungen am Institut für Allgemeinmedizin haben wortwörtlich meine Leidenschaft für dieses Fachgebiet entflammt und sind jedem zu empfehlen, der über den Tellerrand der Patientenversorgung hinausschauen möchte.“

Ergänzende Eindrücke aus dem Pilotprojekt

Mit Erfahrungen aus der zivilen Forschung konnten unterschiedliche Ansätze für das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich des Sanitätsdienstes identifiziert und in konkrete Projekte umgesetzt werden. Unter anderem werden anhand von Routinedaten Einflüsse unterschiedlicher Faktoren auf Kreuzschmerzen in der Zivilbevölkerung untersucht und diese mit Daten aus dem Sanitätsdienst verglichen. Im Zuge der Digitalisierung des Sanitätsdienstes können Erfahrungen mit der wissenschaftlichen Auswertung von Routinedaten einen erheblichen Mehrwert in der Versorgung bieten. Im Rahmen eines systematischen Reviews wirkte Oberstabsarzt Dr. Hötker zudem an einer Untersuchung zu akuten Beratungsanlässen in der hausärztlichen Praxis mit [6][7].

Im Sinne struktureller Veränderungen wurde eine Initiative für die digitale wissenschaftliche Auswertung von Versorgungsdaten in der Gesundheitsversorgung der Bundeswehr in Zusammenarbeit mit dem Kommando Gesundheitsversorgung der Bundeswehr, der Sanitätsakademie der Bundeswehr und dem Bundeswehrkrankenhaus Ulm auf den Weg gebracht. Weiterhin konnte eine Lehrinformationsveranstaltung zwischen der Universität zu Lübeck und der Sanitätsstaffel Einsatz Oldenburg in Holstein durchgeführt werden, in der die notfallmedizinische Versorgung des Sanitätsdienstes für Studierende und Lehrende der Universität sowohl theoretisch als auch praktisch vorgestellt wurde [2].

Das Pilotprojekt hat bislang vier Dissertationsprojekte hervorgebracht und zugleich den Beginn einer Habilitation am Institut für Allgemeinmedizin eingeleitet. Dadurch werden Forschung an den Bundeswehrkrankenhäusern, in den Regionalen Sanitätseinrichtungen und an den Universitäten zusammengebracht.

Neben den wissenschaftlichen und didaktischen Schwerpunkten konnte die zivil-militärische Vernetzung vorangetrieben werden. Unter anderem wurden mit den Sanitätsversorgungszentren Husum und Kiel zwei Standorte zu Lehrpraxen der Universität zu Lübeck akkreditiert, in denen nun auch zivile Famulanten sowie Blockpraktikanten in ihrer Ausbildung Bereiche des Sanitätsdienstes kennenlernen dürfen.

Geplant ist zudem zusammen mit anderen Forschenden in der Allgemeinmedizin eine gemeinsame Plattform innerhalb der Bundeswehr aufzubauen, die die Vernetzung und den Austausch sowie gemeinsame Projekte weiter fördern soll.

Schlussfolgerungen

Insgesamt konnten mit diesem Pilotprojekt bereits unterschiedliche Themen im Bereich des Sanitätsdienstes der Bundeswehr adressiert und bearbeitet werden. Durch den Zugewinn von Kompetenzen in Forschung und Lehre aus dem Bereich der zivilen akademischen Allgemeinmedizin ergeben sich für die Bundeswehr neue inhaltliche Aspekte, die einen Einfluss auf die Versorgung der Soldatinnen und Soldaten und auf mögliche zukünftige Einsatzszenarien haben können. In den beiden Rotationen konnte an mehreren Abschnitten des Forschungsprozesses inklusive Manuskripterstellung und Veröffentlichungen mitgewirkt werden.

Durch die Vernetzung der wissenschaftlich aktiven Soldatinnen und Soldaten mit zivilen Forschungsstrukturen können diese inhaltlichen Schwerpunkte weiter ausgebaut und gefördert werden. Schon heute und insbesondere in der Zukunft können diese Erfahrungen einen erheblichen Mehrwert für die sanitätsdienstliche Versorgung haben.

Literatur

  1. Goetz K, Grienitz K, Steinhäuser J: Factors influencing the choice of specialization - a cross-sectional study with civilian medical students and prospective medical officers in Germany. BMC Medical Education 2024; 24(1): 1161. mehr lesen
  2. Hötker D, Franzen K, Steinhäuser J: Früchte der zivil-militärischen Zusammenarbeit. WMM; 68(11): 528–529. mehr lesen
  3. Hötker D, Ring M, Steinhäuser J: Determinants of the Implementation of Telemedicine in the German Navy – a Mixed Methods Study. Mil Med 2022; 187(5-6): e726–e734. mehr lesen
  4. Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Forschungsschwerpunkte. UKHH 2025; , letzter Aufruf 15. Juli 2025. mehr lesen
  5. Neuhoff M, Steinhäuser J, Jendyk RM: Synergiepotenziale in der Weiterbildung und Versorgung zwischen dem Sanitätsdienst der Bundeswehr und der Allgemeinmedizin – ein Workshopbericht. Z Allg Med 2022, 98: 59–61. mehr lesen
  6. Rieken J, Hötker D, Strumann C, Kötter T, Steinhäuser J: Breaking the chains in plato's cave: acute care in general practice. BMC Primary Care 2025; 26(1): 198. mehr lesen
  7. Rieken J, Hötker D, Strumann C, Steinhäuser J: An instrument as an action against the blind spot of acute medical care in general practice - a systematic review. BMC Primary Care 2025; 26(1): 67. mehr lesen
  8. Steinhäuser J, Kaduszkiewicz H: Bestnoten für das Kompetenzzentrum. Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 2025; 78(3): 23–24. mehr lesen
  9. Universität Lübeck: Weiterbildung Medizin. , letzter Aufruf 15. Juli 2025. mehr lesen

Für die Verfasser

Oberstabsarzt Dr. Daniel Hötker
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg


1 Die in dieser Arbeit verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf weibliche, männliche und diverse Personen. Auf gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

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