Wehrmedizinische Monatsschrift

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Editorial
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Luft- und Raumfahrtmedizin
Zentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe – seit 2022 auf dem Campus für Luft- und Raumfahrt in Köln















Luft- und Raumfahrtmedizin
Flugmedizinische Risikostratifizierung – gestern,​ heute,​ morgen




Luft- und Raumfahrtmedizin
Erkenntnisse aus der Weltraumexpeditionsmedizin für das Gefechtsfeld – die TEMPUS I+II-Studien






Luft- und Raumfahrtmedizin
Das Strategic Aeromedical Evacuation Registry – Wissenschaftliche Erkenntnisse aus 20 Jahren „Fliegende Intensivstation“




Luft- und Raumfahrtmedizin
Fliegerärztliche Tätigkeit als Deputy Flight Surgeon der Mission „Cosmic Kiss“


Luft- und Raumfahrtmedizin
Der militärische Such- und Rettungsdienst (SAR) der Bundeswehr




Pneumologie und Thoraxchirurgie
Stellungnahme zur möglichen Implementierung des ­Lungenkrebsscreenings mittels Low-Dose-Computertomografie (CT) im Sanitätsdienst der Bundeswehr
Pneumologie und Thoraxchirurgie
Chirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms:​ Positive Fallzahlentwicklung durch interdisziplinäre Zusammenarbeit am Bundeswehrkrankenhaus Ulm



Aus der DGWMP e.​V.​
Dashboard-Based Worldwide Infectious Disease Surveillance for Allied Forces
Aus der DGWMP e.​V.​
Hochdurchsatztestung unter Feldbedingungen im Rahmen der NATO Übung CLEAN CARE 2024 in UNGARN
Aus der DGWMP e.​V.​
Sitzung des Arbeitskreises „Geschichte und Ethik der Wehrmedizin“ beim 55.​ Jahreskongress der DGWMP e.​ V.​ in Augsburg im Jahr 2024


Aus der DGWMP e.​V.​
Geburtstage Juni 2025
Aus der DGWMP e.V. PDF

Sitzung des Arbeitskreises „Geschichte und Ethik der Wehrmedizin“ beim 55. Jahreskongress der DGWMP e. V. in Augsburg im Jahr 2024

Am 15. November 2024 fand im Rahmen des 55. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e. V. (DGWMP e. V.) in Augsburg die jährliche Sitzung des Arbeitskreises „Geschichte und Ethik der Wehrmedizin“ unter der Leitung von Oberstarzt Prof. Dr. Ralf Vollmuth statt. Die Inhalte der fünf Vorträge werden in den folgenden Abstracts vorgestellt.

 


Der XXX. Internationale Kongress für Wehrmedizin – eine Sternstunde für den Sanitätsdienst der Bundeswehr

Wolfgang Schardt

Als vor 30 Jahren in Augsburg erstmals der Jahreskongress des Comité International de Médecine Militaire (CIMM) in Deutschland stattfand, war dieses Ereignis einmalig und herausragend. Der Grundstein für die Durchführung des Kongresses wurde mit der Wiedervereinigung Deutschlands gelegt, denn „der Makel des Geteiltseins“, so der damalige Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Generaloberstabsarzt Dr. Gunther Desch, in einem Interview, ließ es zuvor nicht zu, diesen Kongress auszurichten, insbesondere da beide deutsche Staaten Mitglieder in der Organisation waren.

Das CIMM hatte im Jahr 1993 als Mitglieder Sanitätsdienste aus 86 Staaten, darunter die Volksrepublik China, Kuba, die UdSSR, aber auch Monaco und Luxemburg. Gegründet wurde das Comité 1921 auf Anregung Belgiens mit dem vorrangigen Ziel der Verbesserung der chirurgischen Versorgung verwundeter Soldaten, weshalb das Generalsekretariat des CIMM auch nach Belgien vergeben wurde (zurzeit in Brüssel).

Nach einem sechsmonatigen Abstimmungsprozess konnte sich Deutschland mit einem Bewerbungsschreiben des damaligen Verteidigungsministers Volker Rühe im September 1992 bewerben. Die positive Entscheidung zugunsten Deutschlands als Ausrichter fiel jedoch erst im September 1993 in Istanbul durch die Generalversammlung der CIMM-Mitglieder. Einziger Gegenkandidat war Kuba.

Schließlich fand der XXX. CIMM-Kongress in der Zeit vom 5. bis 11. Juni 1994 in Augsburg statt. Generaloberstabsarzt Dr. Desch als Kongresspräsident und Präsident des CIMM für die folgenden zwei Jahre konnte zu diesem Event insgesamt 990 Teilnehmende – darunter 440 ­ausländische Gäste aus 69 CIMM-Mitgliedsstaaten, 14 Beobachternationen und drei überstaatlichen Institutionen – begrüßen. Das abwechslungsreiche Gesamtprogramm verband wissenschaftliche Themen mit interessanten Ausflügen und Betreuungsangeboten sowie einer adäquaten Industrieausstellung. In der Rückschau war dieser Jahreskongress des CIMM ein weiterer Meilenstein der Einbindung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr in den internationalen Rahmen und ist deshalb von bleibendem Wert.

Verfasser

Oberstarzt a. D. Dr. Wolfgang Schardt
Am Sandberg 6, 53757 Sankt Augustin
E-Mail: WMSJ.Schardt@t-online.de

 


Die (Deutsche) Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie von 1969 bis zur deutschen ­Wiedervereinigung 1990

Silvia von Maltzan

Im Vortrag wurde ein Einblick in die Erkenntnisse der Dissertation1 gleichen Titels gegeben. Die (D)GWMP steht in der direkten Nachfolge der 1864 gegründeten „Berliner Militärärztlichen Gesellschaft“, die 1927 in „Deutsche Militärärztliche Gesellschaft“ umbenannt und zum Ende des Zweiten Weltkrieges aufgelöst wurde. 1954 als „Vereinigung ehemaliger Sanitätsoffiziere“ wiederbegründet, lag ihr Schwerpunkt auf der Interessenvertretung ehemaliger Sanitätsoffiziere und Sanitätsveteranen des Krieges in versorgungsrechtlichen Fragen. Dieser Aspekt verlor über die Jahre zunehmend an Bedeutung. Im Laufe des folgenden Neuorientierungsprozesses konnte eine Auflösung der Vereinigung nur knapp vermieden werden.

Dank des herausragenden Engagements ausgewählter Mitglieder gelang die Entwicklung zu einer anerkannten wissenschaftlichen Gesellschaft, was sich nach mehreren Namensänderungen ab Ende 1968 auch in der Außenkommunikation widerspiegelte. Nach einer weiteren Ergänzung erhielt sie 1973 ihren heutigen Namen „Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e. V.“, damals noch inklusive des Zusatzes „Vereinigung deutscher Sanitätsoffiziere“.

Der DGWMP gelang es, sich erfolgreich als konkurrenzlose Plattform für wissenschaftliche Fortbildung, Austausch und Forschungsförderung auf dem Gebiet der Wehrmedizin und Wehrpharmazie zu etablieren. Dazu gehörten unter anderem das Angebot vielfältiger, regionaler Fortbildungsveranstaltungen, die Durchführung mehrtägiger Jahreskongresse und internationaler Symposien in Langenargen sowie die Einrichtung einer Plattform für Forschungsergebnisse des Nachwuchses und die Stiftung von zwei großzügig dotierten Preisen (Paul-Schürmann-Preis und Hans-Hartwig-Clasen-Förderpreis, seit 2005 umbenannt in Heinz Gerngroß-Förderpreis) für wissenschaftliche Arbeiten.

Ebenso unverzichtbar war und ist sie als Ort des kollegialen Austausches über die Grenzen des Status (mil./d. R./ziv.), der Approbationen und Fachdisziplinen sowie der Tätigkeiten (Kuration, Forschung, Ausbildung, Führung/Organisation) hinweg. Zusätzlich ist die DGWMP als aktives Mitglied der internationalen Confédération Interalliée des Officiers Médicaux de Réserve (CIOMR) ein wichtiges Verbindungselement in den NATO-Raum.

Verfasserin

Oberstarzt Dr. Silvia von Maltzan, MBA-HSG
Kommando Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung
Schloss Oranienstein, 65582 Diez
E-Mail: silviavonmaltzan@bundeswehr.org

 


Das Nebenlager „SS-Standortverwaltung“ des Konzentrationslagers Dachau von 1941–1945 in der heutigen Ernst-von-Bergmann-Kaserne

Mirko Lange

Auf dem Gelände der heutigen Ernst-von-Bergmann-Kaserne, Sitz der Sanitätsakademie der Bundeswehr, befand sich in der Zeit vom 10. November 1941 bis zum 25. April 1945 in der damaligen SS-Kaserne „SS-Standarte Deutschland“ in München-Freimann das Nebenlager „SS-Standortverwaltung“ des Konzentrationslagers Dachau (Abbildung 1). In diesem Nebenlager, das innerhalb der SS-Kaserne verortet war, waren zwischen 20 bis 65 männliche „Schutzhäftlinge“ untergebracht. Die Häftlinge gehörten sowohl der politischen als auch der kriminellen Gruppe an und waren jeweils mit einem roten beziehungsweise grünen Dreieck gekennzeichnet. Im Sommer 1943 wurde in diesem Nebenlager ein Häftling ohne Gerichtsverhandlung hingerichtet. Nach umfangreichen Recherchen in den Beständen des Bundesarchivs, im Archiv des Konzentrationslagers Dachau sowie in den Prozessakten der Dachauer Prozesse wurde die erwähnte Häftlingshinrichtung entdeckt. In diesem konkreten Fall wurde ein unbekannter Häftling (der kriminellen Gruppe zugehörig), der in den Keller eines SS-Offiziers eingebrochen war und Lebensmittel entwendet hatte, innerhalb des Kasernengeländes in einem überdachten Lagerschuppen (Bereich Flaggenmast bzw. Truppenküche) vor den Augen sämtlicher angetretenen Häftlinge mittels Strangulation hingerichtet.

Abb. 1: Bild-Ansicht SS-Kaserne Standarte „Deutschland“, München (Quelle: Postkarte, Privatbesitz Mirko Lange)

Während der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten und insbesondere während des Zweiten Weltkrieges waren innerhalb und außerhalb der damaligen SS-Kaserne München-Freimann unterschiedliche Nebenlager des Konzentrationslagers Dachau (u. a. Nebenlager für Gewährleistungsarbeiten am Kasernengelände des Baukonzerns Dyckerhoff & Widmann) eingerichtet.

Im Jahr 2025 ist in der Ernst-von-Bergmann-Kaserne die Einweihung des Erinnerungsortes an die Menschenrechtsverletzungen im Zeitraum von 1941–1945 in den Nebenlagern des Konzentrationslagers Dachau innerhalb der Liegenschaft der heutigen Ernst-von-Bergmann-Kaserne geplant, um die Erinnerung an dieses dunkle Kapitel der Liegenschaftsgeschichte wachzuhalten.

Verfasser

Hauptfeldwebel Mirko Lange
Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr
Neuherbergstraße 11, 80937 München
E-Mail: mirko1lange@bundeswehr.org

 


Die Reserve-Lazarette in Frankfurt am Main ­während des Ersten Weltkrieges 1914–1918: ­Organisation, Patienten, Ärzte

Michael Sachs

Einleitung

Frankfurt am Main hatte eine besondere Bedeutung bezüglich des Verwundetentransports und der Verwundeten-Verteilung während des Ersten Weltkrieges. Denn Frankfurt war schon vor dem Ersten Weltkrieg der wichtigste Eisenbahnknotenpunkt Westdeutschlands. Der gesamte Verwundetentransport im Ersten Weltkrieg erfolgte in Lazarett-Zügen und innerhalb der Städte mit Lazarett-Straßenbahnen.

Methodik

Ausgewertet wurden die Akten des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt am Main und hunderte von Feldpostkarten, die verwundete Soldaten aus den Frankfurter Reserve-Lazaretten an ihre Angehörigen geschrieben hatten (Abbildung 2).

Abb. 2: Krankenzimmer eines Reservelazaretts in Frankfurt mit internistisch erkrankten Soldaten (Feldpostkarte von 1916)

Ergebnisse

Insgesamt wurden ca. 150 000 Verwundete in Frankfurter Reservelazaretten stationär aufgenommen; eine noch größere Anzahl übernachtete in Frankfurt in einer Massenunterkunft (im Hippodrom) und wurde am nächsten Tag in auswärtige Lazarette weiterverlegt. Insgesamt gab es in Frankfurt elf „Reservelazarettgruppen“ (ca. 8 000 Betten) mit jeweils mehreren unterstellten „Vereinslazaretten“ und „Privatpflegeplätzen“ (in Wohnhäusern wohlhabender Bürger). Die Mortalität betrug etwa 0,5 %, das heißt, sie war deutlich geringer als in den zivilen Krankenhäusern der Stadt (5–10 %). Das Zeitintervall von der Verwundung bis zur Aufnahme ins Reservelazarett betrug bis zu vier Wochen. Insgesamt verstarben in Frankfurt 1 906 deutsche Soldaten und 124 Kriegsgefangene. Sie wurden in einer Gemeinschaftsgrabanlage auf dem Hauptfriedhof beigesetzt. In Frankfurt wurde in einer großen Villa mit Park eines der ersten Speziallazarette für Hirnverletzungen mit Reha-Einrichtungen errichtet ­(„ordinierender landsturmpflichtiger Arzt: Prof. Dr. med. Kurt Goldstein“ 1878–1965).

Diskussion

Frankfurt am Main war ein Zentrum des Eisenbahntransports von Verwundeten aus Frankreich, insbesondere von den Schlachtfeldern bei Verdun, die über die kürzeste Bahnverbindung Metz – Saarbrücken – Homburg/Saar – Worms – Biblis nach Frankfurt gebracht wurden. Die relativ niedrige Mortalität weist darauf hin, dass überwiegend transportfähige, nur leicht verletzte und bereits in frontnahen Lazaretten vortherapierte Soldaten behandelt wurden.

Verfasser

Prof. Dr. Michael Sachs
Dr. Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Goethe-Universität
Paul-Ehrlich-Straße 20–22, 60596 Frankfurt am Main
E-Mail: sachs@em.uni-frankfurt.de

 


Sanitätsdienstliche Aspekte deutscher ­Marinepolitik im Japan des 19. Jahrhunderts

Volker Hartmann

Nach der Öffnung Japans Mitte des 19. Jahrhunderts nahm auch Preußen/Deutschland Kontakte zum Meiji-Kaisertum auf, um Geschäfts- und Handelsbeziehungen zu knüpfen. Hierzu entsandte Preußen 1859 einen ersten Flottenverband nach Yokohama. Nach dem Abschluss entsprechender Handelsverträge folgten in den kommenden Jahren weitere Schiffe der Marine und die Einrichtung einer „Ostasiatischen Station“ mit bis zu sechs ­präsenten Einheiten. Hinzu kamen zahlreiche Handelsschiffe.

In Anbetracht schwieriger gesundheitlicher Lagen an Bord – vornehmlich aufgrund infektiologischer Erkrankungen – wurden bereits im Jahre 1873 erste Planungen zur Errichtung einer Lazarettbasis in Yokohama getätigt, um die Besatzungsangehörigen der deutschen Schiffe in Japan zu versorgen. Marinestabsarzt Dr. Hermann Gutschow (1843–1903) baute auf dem Mandarin Bluff, einer Sommerfrische bei Yokohama, das erste deutsche Marinelazarett auf und avancierte am 1. Juli 1978 zu dessen erstem Chefarzt (Abbildung 3). Im Lazarett waren Soldaten der Marine, aber auch Handelsschiffer und im Rahmen freier Kapazitäten Ausländer sowie japanische Zivilisten ­behandlungsberechtigt. Die medizinische Einrichtung wurde nach dem damals auch im Reich üblichen Pavillon-System erbaut. Zwei massiv gemauerte Ziegelbaubaracken mit je einem Krankensaal für 48 Betten bildeten das Zentrum, hinzu kamen Offizierwohngebäude und logistische Einrichtungen.

Abb. 3: Holzschnitt Marinelazarett Yokohama im 19. Jahrhundert. (Quelle: Sammlung Dr. Hartmann)

Da sich der Schwerpunkt der Aktivitäten der Kaiserlichen Marine Anfang 1900 nach der Übernahme von Kiautschou nach China verlagert hatte, schloss das Marinelazarett Yokohama im Oktober 1911 seine Pforten. In den 33 Jahren seines Bestehens, in denen über 3 300 Patienten behandelt wurden, trug es, wie auch die zahlreichen deutschen Sanitätsoffiziere, die die westliche Medizin in Japan einführten, maßgeblich zu den besonderen deutsch-japanischen Beziehungen in dieser Zeit bei.

 

Verfasser

Flottenarzt a. D. Dr. Volker Hartmann
Hafenstraße 20, 67346 Speyer
E-Mail: volker.hartmann@gmx.de


  1. 1 Die Dissertation kann in den Elektronischen Hochschulschriften der LMU (<https://edoc.ub.uni-muenchen.de>) unter <https://doi.org/10.5282/edoc.32330> abgerufen werden.

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